Mama's Geburtstag Teil 03 - Sexgeschichten

Mama's Geburtstag Teil 03

... Kätzchen. "Und du hast dich ja extra für den heutigen Tag krankgemeldet, dass wir ungestört und hemmungslos miteinander ficken können."

Daraufhin löste ich mich aus der Umarmung mit ihr. Ich schaute sie kurz an und küsste sie anschließend mit einer Gier, die ich vorher noch nie in meinem Leben gefühlt hatte. Sie erwiderte leicht aufstöhnend den Kuss und schlang ihre Arme wieder um meinen Hals.

Meine Hände ließ ich schnell nach unten zu ihrem Arsch wandern, den ich genüsslich durchknetete. Ihre Hände wiederum griffen in meinen Schritt, wo sich schon ein beachtliches Zelt aufgebaut hatte. Sie öffnete gierig meine Hose und zog sie mit einem Ruck, samt Boxershort nach unten, wo sie meinen auf- und abwippenden Schwanz in ihre Hand nahm und sanft wichste.

Fasziniert betrachtete sie meinen Schwanz, bis sie ihre Lippen um ihn schloss und anfing, ihn zu lutschen. Wichsend und blasend zugleich bearbeitete sie meinen harten Knüppel.

"Oh Mama, das fühlt sich sooo gut an." atmete ich nun schwerer.

Mit meinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie mir kurz in meine Augen und grinste leicht.

"Mama, ich will dich lecken. Lass uns einen 69er machen."

"Ohja.."

Wir entledigten uns unserer Klamotten und gingen zur Couch im Wohnzimmer. Ich legte mich rücklings hin und meine Mutter legte sich in der 69er Position auf mich. Sofort hob ich meinen Kopf an und fing an ihre geile Fotze zu lecken.

"Mhhhhh." schnurrte sie auf.

Sie stülpte ihre Lippen wieder um meinen ...

... Schwanz und fing an zu blasen.

"Oaaahhh, ist das geil, Mama."

Während wir uns gegenseitig verwöhnten, ließ ich etwas Spucke auf meinen Daumen nieder und massierte ihr kleines enges Arschloch.

"Ohhhjaaa, Schatz. Ich liebe es, wenn du das machst."

Es machte sie zunehmend wuschiger, so ließ sie kurz von meinem Schwanz ab und griff mit ihren Händen zu ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Ich konnte an meiner Daumenspitze spüren, dass sich ihr Arschloch einige Millimeter öffnete. Diese sprichwörtliche Einladung konnte ich nicht ausschlagen. Ich drückte meinen Daumen ganz langsam und mit viel Gefühl in ihren Darm.

"Ouuuuhhhh, ist das geil, mein Sohn." stöhnte sie glücklich auf.

Und wie geil das war.

"Du hast ein so geiles enges Arschloch, Mama." sagte ich und leckte wieder ihre Perle.

"Ja, leck und arschfinger deine Mutter. Uuuuoooaaah. Mhhhh."

Wenn ich, statt zu lecken, an ihrem Lustknubbel saugte, machte sie das noch wahnsinniger. Sie stöhnte immer lauter. Jedes Mal, wenn sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund aufnehmen wollte, fing sie wieder an, zu stöhnen.

"Mhhh, oohhhhhhjjaaaaa. Mhoooaaahhh. Mach weiter, Schatz. Mhhhooooaaaa. Jaaaaa."

Ich spürte, wie sie ihren Unterleib häufiger gegen meinen Mund presste.

"Ohhhhjaaaa, Schatz. Ich komme.... Oaaaaah mir kommt's... aaaaaaaaahhhh.... Nggghh." schrie sie ihren Höhepunkt heraus.

Schwer atmend sackte sie kurz auf mir zusammen. "Ahhh. Was machst du nur mit deiner Mutter?" fragte sie schwer ...