Mama's Geburtstag Teil 03 - Sexgeschichten

Mama's Geburtstag Teil 03

... lieben.

Wir entschieden uns für das einzig logische.... Im Garten. Dort ist es ohnehin gemütlicher.

Wir schalteten im Wohnzimmer das Licht aus und öffneten die Terrassentür. Hand in Hand gingen wir nach draußen Richtung Pavillon zu unserer Gartenlounge. Dort angekommen, setzte ich mich hin und zog meine Mutter zu mir. Ich drehte sie so, dass sie ihr Rücken zu mir gewandt war. Ganz langsam zog ich ihre enganliegende Jogginghose, samt ihrem schwarzen Tanga aus. Sofort begann ich ihre knackigen Arschbacken zu küssen und zu lecken.

"Da hat es wohl jemand eilig." sprach sie ganz leise schon merklich erregt.

"Und wie, Mama. Ich bin so scharf auf dich. Bück dich bitte nach vorne."

Während sie sich nach vorn beugte, entledigte ich mich ebenfalls meiner Hose und ließ meinen harten Schwanz endlich frei.

Ich fing sofort damit an, ihr kleines geiles Arschloch mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Sie hielt sich ihre linke Hand vor den Mund, um ja keinen Ton von sich zu geben. Ihre Atmung wurde jedoch intensiver.

Als ich dann noch meinen Daumen an ihre klatschnasse Möse führte, konnte sie nicht anders und quiekte kurz auf.

Ich wusste gar nicht, dass solch ein zurückhaltendes und ein zu unterdrücken versuchendes Stöhnen meiner Mutter, auch so extrem geil sein konnte.

Meine Mutter genoss sichtlich, wie sehr ich mich um ihr kleines Arschloch kümmerte, ihre nasse Möse dabei aber nicht vergaß.

"Ich hatte noch nie so ein Vergnügen beim Vorspiel, mein Sohn." flüsterte ...

... sie. "Du machst mich noch verrückt..."

"Und ich liebe es, dich mit meiner Zunge zu verwöhnen, Mama. Du schmeckst verboten gut."

"Bitte fick mich, mein Junge. Ich halte es nicht mehr aus."

Ich lehnte mich, immer noch auf der Couch sitzend zurück und zog meine Mutter, so wie sie stand, an mich heran. Sie setzte sich auf mich und rieb für einen kurzen Moment ihre nasse Pussy an meinem Schwanz. Ich umarmte sie währenddessen von hinten und massierte ihre Brüste, die immer noch von ihrem T-Shirt und den darunter liegenden BH verhüllt waren. Wir hielten es nicht mehr aus. Wir wollten jetzt unbedingt diesen inzestuösen Sex zwischen Mutter und Sohn. Zum dritten Mal.

"Steck ihn rein. Fick deine Mutter." sagte sie leise stöhnend.

Mit der rechten Hand drückte ich ihren Knackarsch ein wenig in die Höhe und dirigierte mit meiner linken Hand mein Schwanz an ihren heiligen Tempel.

Ganz langsam senkte sie ihren Arsch. Millimeter um Millimeter bohrte sich mein Schwanz in sie hinein, bis ich ihren Muttermund spürte. Als es eigentlich nicht mehr tiefer hineinging, presste sie sich trotzdem mit aller Gewalt gegen meinen Unterleib.

"Uhhhh...Spürst du das, mein Sohn? Mmmmhhhh." atmete sie schwer.

"Und wie ich das spüre, Mama."

So etwas habe ich noch nie zuvor gespürt. Es war, wie in einem Traum. Zur Krönung leckte ich meinen Mittelfinger ab und griff zu Mama's Perle. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie an ihrer Perle.

"Ohhjaaa. Das ist geil, mein Sohn. Finger ...