Mama's Geburtstag Teil 03 - Sexgeschichten

Mama's Geburtstag Teil 03

... deine Mutter. Mhhhh..." genoss sie meine Berührungen.

Ich hätte sie am liebsten überall gleichzeitig angefasst und gestreichelt. Ihr Körper lud mich förmlich dazu ein....

"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich, Schatz. Mhhhhh."

"Ach, ja? rubbelte ich nun schnell und fest über ihren Kitzler. Es sah vermutlich so aus, als würde ich auf ihrer Pussy Gitarre spielen.

Sie stoppte mit ihren Bewegungen auf mir und war still auf mir sitzend in freudiger Erwartung. In Sekunden würde sich ihr Höhepunkt entladen.

"Mach......gen...au..... so...wei...ter, Nghhhh. Ich koooooo......mmmeeeeeee. Nghhh...Mhhhoooaah."

presste sie sich ihre Hand fest auf den Mund, um nicht lauthals zu schreien. "Mhhh...Ich werde niemals genug von dir kriegen, mein Sohn."

"Ich liebe es, dich zum Stöhnen zu bringen, Mama. Wir sind so pervers." gab ich zufrieden zurück.

"Du wirst auch bald stöhnen, mein Junge. Lehn' dich zurück."

Sie stieg von mir ab und kniete sich vor mich hin. Ihr Blick ging abwechselnd in meine Augen und auf meinen Schwanz. Wie in Zeitlupe näherte sich ihr Mund meinem besten Stück. Sie leckte einmal der Länge nach meinen Schwanz bis zur Eichel hoch und nahm ich ihn gierig in ihren Mund auf.

"Oh, Mama. Du bläst, wie ein Engel. Das ist so geil. Mach schön weiter...."

Mit einer unglaublichen Hingabe liebkoste sie meinen harten Schwanz mit ihrem Mund. Mit ihrer rechten Hand massierte sie meine Eier. Mehrere Minuten verwöhnte sie mich so.

Sie war sogar ...

... so weit, dass sie von sich aus meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr Muttermaul aufnehmen wollte.

"Argh. Argh. Argh. Argh."

Es fehlte nicht mehr viel, um abzuspritzen. Aber ich wollte in ihrer Muschi kommen.

"Komm her, Mama." zog ich sie zu mir heran und küsste sie. "Ich will dich unbedingt noch von hinten ficken... deinen geilen Arsch dabei sehen."

Ich stand auf, während sich meine Mutter auf allen Vieren auf der Couch in Position brachte, ihr Rücken zu einem Hohlkreuz durchgedrückt.

Allein schon von diesem Anblick hätte ich ihr meine Ficksahne auf den Arsch spritzen können.

Ich hielt es nicht mehr aus.

Ganz schnell drang ich in sie ein und fickte los.

Mit kurzen und festen Stößen penetrierte ich sie.

"Oh, Junge. Das ist so geil, wie du mich fickst."

"Ich komme, Mama. Jetzt...Mhhh. Ohhhhh."

"Spritz alles in mich rein, Schatz."

Bis zum letzten Tropfen spritzte ich ihr mein Sperma in die Fotze. Erschöpft und mehr als befriedigt stand ich mit zittrigen Beinen hinter ihr und atmete schwer.

"Das war so was von nötig. Den ganzen Tag war ich so unglaublich horny auf dich, Mama."

"Und ich erst, mein Schatz. Morgen haben wir den ganzen Tag, um zu ficken. Mach dich schon mal auf was gefasst."

"Ich kann's kaum erwarten." gab ich zurück.

"Jetzt gehen wir aber am besten wieder rein und dann ins Bett." sagte sie.

Wir zogen uns an und gingen wieder ins Haus. Unser bisheriges Glück, nicht erwischt worden zu sein, wollten wir nicht ...