Imagine
Datum: 02.08.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNimmermehr
... an meiner Brustwarze.
Zarte Finger spielten erkundend mit den Löckchen um meinen Penis herum. Eine Hand legte sich sachte um seinen Schaft.
Weiches Wichsen...
Er stand sofort.
Heiß, feucht und warm umfasste ein Mund die Eichel und begann sanft zu saugen.
Ich war wie elektrisiert. Schauer durchfuhren mich. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Beinahe automatisch spielten meine Hände mit diesen goldblonden, ewig langen glatten Haaren.
Fein, wie Seide ...
Duftend, wie eine Blumenwiese ...
Ich drehte mich ganz auf den Rücken und schloss die Augen.
Ich merkte wie mein Engel auf das Bett kletterte. Sie war über mir. Ihre Scham verströmte einen scharf würzigen Geruch.
Lecker.
Ich öffnete meine Augen.
Sie war völlig glatt rasiert.
„Also ich bin nicht völlig nackt da unten. Das pickst immer so, wenn die Haare wieder wachsen."
„Sei still Sophia!
Raus aus meinem Kopf!
Mein Fick!
Nicht Deiner!"
„Ich will ja nur ein wenig spannen. Mein Held kann gerade nicht!"
„Dann sei ruhig, genieße und schweig! Ich will mich konzentrieren!"
„Konzentrieren? Ich dachte das wäre bei Euch Männern alles animalisch. Abgesehen davon stehst Du doch gerade sowieso unter Drogen. Eben hast Du noch gesagt, du könntest nicht weiter schreiben, weil Du Dich konzentrieren musst."
„Denken alle Frauen beim Sex so viel wie Du?"
„Ne, nur durchgeknallte Autorinnen, die heiß auf ´nen Fick sind aber mit ´nem Rohrkrepierer im Bett liegen.
Wolltest Du ja so. ...
... Hättest Du was anderes geschrieben, wäre ich jetzt zufrieden, hätte mir die Seele aus dem Leib geschrien, würde Dich in Ruhe lassen und stattdessen tief schlafen."
„Tu mir einen Gefallen Sophia, lass mich bitte für ein paar Momente in Ruhe. Ich verspreche Dir, morgen bekommst Du Deinen Fick auf dem Cannstatter Wasen."
„Ehrlich?"
„Ja!!!"
Es wurde wieder still in meinem Kopf.
Der scharfe und aparte Geruch des Nektars war wieder da und die Blüte wedelte einladend vor meiner Nase.
Meine Zunge leckte an ihrer Muschi. Sie schmeckte köstlich. Währenddessen saugte sie an meinem besten Stück und ließ immer mal wieder ihre Zähne vorsichtig hinauf und herabgleiten. Ich stöhnte unterdrückt.
Sie auch. Während ich immer härter mit meiner Zunge auf ihre Lustgrotte regelrecht eintrommelte, führte ich vorsichtig meinen rechten Zeigefinger in ihren Anus und massierte sie.
Wir kamen beide gleichzeitig.
Ich merkte die Wellen, die sie durchtosten und umgekehrt pumpte und pumpte ich in ihren Mund. Halbtot blieben wir einen kurzen Moment aufeinander liegen.
Wir hatten kein Wort miteinander gewechselt.
So schnell wie sie da war, war sie auch schon wieder verschwunden.
Was ein Traum!
„Ja ziemlich cool!
So geht also.
Ist das die „Stellung 69"?"
„Kennst Du die nicht Sophie?"
„Ne, ich bin doch jung und unerfahren."
„Wer´s glaubt."
Der dritte Tag
Ich wachte am Morgen auf.
Was für ein wahnsinniger Traum!
Keine Macht den Drogen!
Alle Macht ...