1. Realität


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... die vielleicht Anfang zwanzig sein mochte.
    
    Tobias schaute sie erstaunt an. "Tut mir leid! Ich habe keine Pizza bestellt." Aber da war sie auch schon in seine Wohnung geschlüpft. Sie hatte einen langen blonden Pferdeschwanz, der lustig wippend hinten aus ihre Baseballkappe mit der Aufschrift "Pizza Palermo" herausschaute.
    
    "Tobias Freund? Krankorgasse 23?"
    
    "Der bin ich. Aber ich habe trotzdem keine Pizza bestellt." In diesem Moment fiel ihm auf, dass am Ausschnitt ihrer dunkelbraunen Uniform, die so weit aufgeknüpft war, dass einem den Ansatz ihrer beeindruckenden, festen Brüste geradezu ins Auge sprang, ein kleiner Klipp befestigt war, dessen LED grün blinkte, und dann in ein Dauerleuchten überging. Tobias Blick rutschte allerdings immer wieder von der LED ab hinunter ihn den aufreizend dargebotenen Spalt zwischen ihren Brüsten.
    
    "Alles klar." sagte das Mädchen. "Die Kameras und Wanzen in ihrer Wohnung sind gestört. Wir können reden."
    
    Tobias schaute sie verständnislos an.
    
    "Professor Simon schickt mich." Sie war jetzt nahe an ihn herangetreten, und hatte trotz der gestörten Überwachungssysteme in seinem Haus ihre Stimme zu einem Flüstern gesenkt. Ihr Ausschnitt lag jetzt unmittelbar unter seinem Gesicht, und er konnte gar nicht anders, als direkt hineinzusehen, was sich sofort auch in seiner Hose bemerkbar machte. Nervös zog sie mit der linken Hand ihren Pferdeschwanz über die Schulter nach vorne und streifte mit ihrem Bein wie unabsichtlich über die Beule in ...
    ... seiner Hose.
    
    "Er weiß," fuhr das Mädchen fort, "was auf dem Symposium passiert ist, und dass Sie jetzt für Herrn Mayerhoff arbeiten."
    
    "Ja?" Tobias kam sich überrumpelt vor. Offenbar war seine geheime Mitarbeiterschaft beim Staat doch nicht so geheim, wie er gedacht hatte.
    
    "Wir sind der Meinung, dass die Bevölkerung nicht weiter mit Hilfe des Paralanin-5-Zyklin betrogen werden soll. Jeder hat das Recht darauf, die Wirklichkeit so zu sehen, wie sie ist." Ihre linke Hand ruhte jetzt zwischen ihrer beider Körper und streichelt sanft über seine kaum noch zu verbergende Erektion.
    
    "Ja. Selbstverständlich." sagte Tobias. Die Brüste unter seinen Augen bebten jetzt vor Aufregung. "Aber wer ist 'wir'?"
    
    "Wir sind eine Gruppe von Leuten, die sich um Professor Simon geschart haben, die das ändern möchten." Ihre Hand hatte jetzt auf geschickte Weise seine Hosenschlitz geöffnet, und ohne, dass Tobias in der Lage war, irgendetwas zu machen, hatte sie sein Glied herausgeholt.
    
    "Ein Mann wie Sie, fachlich versiert, und beim Feind arbeitend," fuhr sie fort, "wäre ein beträchtlicher Gewinn für unsere Gruppe."
    
    "Ich weiß nicht." sagte Tobias, aber sein Widerstand schwand, als sie anfing, seinen Schaft zu massieren. Ihre Finger waren äußerst geübt, und in nur wenigen Sekunden hatte sie ihn vollkommen steif gemacht, und seine Eichel pulsierte vor Erregung. "Ich müsste etwas mehr über Sie wissen."
    
    "Aber selbstverständlich," sagte das Mädchen mit dem Pferdeschwanz und ließ sich ...
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