Eine NIS Therapie 02
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byHannsonX
... Größe, nicht so wie bei mir!"
„Hör auf damit! Warum sollten nur große Brüste schön sein? Du sagst ja selbst, dass ich nicht damit aufhören kann, sie anzustarren!"
Jasmin schüttelte nur den Kopf und drückte gleichzeitig die Handflächen gegen ihre Busen, als ob sie sich beweisen wollte, dass da viel weniger Volumen war als bei Amanda oder gar Marie.
Im Nebenraum wurde das Stöhnen immer intensiver. Amandas kurze, helle Schreie nahmen von Mal zu Mal an Lautstärke zu.
„Stimmt das was Amanda gesagt hat? Dass du noch Jungfrau bist?" fragte Marie plötzlich.
Ich dachte an die Aussage, dass Jasmin noch nie Sex gehabt hatte, weil sie nicht richtig feucht werden konnte. Meine anatomischen Kenntnisse und das was ich über das Verhalten des weiblichen Körpers beim Sexualakt wusste, reichten über ein paar Biologiebücher und Pornofilme nicht hinaus. Über derartige Details hatte ich mir allerdings noch nie den Kopf zerbrochen.
„Ist das wirklich so eine Sensation? Du hast doch selbst auch noch nie ......."
„Ich hätte mir das einfach nicht vorstellen können. Ein so hübsches Mädchen wie du. Es gibt doch kaum einen Jungen, der nicht auf dich steht! Hast du tatsächlich noch nie .......?"
Einen Moment lang blitzte eine gehörige Portion Unmut in Jasmins hübschem Gesicht auf. Dann aber seufzte sie und nickte schwach.
„Ich bin eben keine Hure!" Jasmin schüttelte den Kopf, hielt kurz inne und stieß dann ganz leise hervor: „..... und es klappt bei mir auch nicht!"
Dabei ...
... verzog sie das Gesicht zu einer gequälten Grimasse.
„Mein Gott, ich werde hier drinnen noch verrückt! Keine Ahnung, warum ich das hier erzähle! Können wir bitte das Thema wechseln?"
Sie hielt die langen, schmalen Schenkel ein wenig geöffnet und erlaubte damit ungehinderten Blick auf ihre angeblich nicht richtig funktionsfähige Möse. Diese dehnte sich -- angeschmiegt an die Sitzfläche ein wenig in die Breite -- und die Schamlippen klafften auseinander wie Vorhänge, zwischen denen rosiges Fleisch ins Freie drang. Man konnte nur aus der Nähe erkennen, dass auf den Venushügel winzige, schwarze Haarstoppel die Haut wie dünne Striche sprenkelten. Alles wirkte schmaler und irgendwie zierlicher als bei Maries stämmigem, von Locken besiedeltem Dreieck.
Interessanterweise führte Jasmin -- entgegen ihrem eigenen, ausdrücklichen Wunsch -- dennoch weiter aus:
„Es ist auch nicht so, dass ich es nicht schon versucht hätte. Es tut höllisch weh, wenn er da unten reinfährt! Von einer Bewegung gar nicht zu reden! Ein Penis von der Größe wie bei Rolf...... das wäre vollkommen unmöglich!"
Sie schnaufte leise und deutete auf meinen Schwanz, der mit einem Mal wieder im Begriff stand anzuwachsen. Er hob sich träge empor und tänzelte bei jedem meiner Atemzüge wie ein überdimensionierter Taktstock.
Einem jähen Impuls folgend wollte ich schützend die Hände darüberlegen, ließ das aber schließlich bleiben. Dafür starrte ich weiterhin auf ihr angeblich so abnormales Geschlecht.
„Macht ...