1. Klone Training Teil 12


    Datum: 08.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bydisguise51

    ... verlassen hatten, ging es beim besten Willen nicht weiter. Danach musste also was passiert sein.
    
    Aber was? O.K. ich war krank gewesen, aber sonst schien alles doch ganz so wie früher. Grübelnd drohte ich in eine Art Depression abzurutschen. Da endlich tauchte Susi wieder auf.
    
    Statt meine drängenden Fragen zu beantworten, bat sich mich, die unterbrochene Massagesession fortzusetzen. Sie würde mir danach alle Fragen beantworten.
    
    Heute sollte ich mich mit dem Rücken auf die Liege im Nebenraum legen. Sonst war alles wie zuvor. Susi trug ihren Seidenkimono und kam mit einer recht großen Flasche dieserer öligen Flüssigkeit. Sie massierte -- ich hätte es eher als ein Streicheln bezeichnet -- meinen Oberkörper, den Hals, die Ohren, Schläfen und die Kopfhaut.
    
    Das Öl wurde reichlich verwendet und ich empfand den Geruch als sehr angenehm.
    
    Nachdem Arme und Hände ausgiebig verwöhnt worden waren, kümmerte Susi sich um die Beine und Füße. Dieses Mal spreizte sie die Schenkel allerdings weiter als beim letzten Mal.
    
    Ich hatte eine Art Schaumrolle im Nacken, die mir gestattete, genau zu beobachten, was sie Tat. Und das war auch gut so, weil sie jetzt nach einer kurzen Pause, am Fußende stehen, den Knoten ihres Kimono öffnete und diesen Hauch von Stoff über ihre Schultern nach unten gleiten ließ. Was ich sah, war noch schöner als es mir alle meine Erinnerungen vorgegaukelt hatten.
    
    Susi lächelte mich an. Sie griff mit beiden Händen unter ihre Prachtbrüste, hob sie leicht ...
    ... an, obwohl sie überhaupt nicht hingen. Jeweils mit Daumen und Zeigefinger ergriff sie ihre Warzen und zwirbelte sie so fest, dass sie sich der Behandlung zu erwehren schienen und deutlich wuchsen. Dann ergriff sie das Massageöl und goss sich den Rest vom Hals abwärts üben ihren Prachtoberkörper. Langsam ran das dickflüssige Öl zwischen ihren Brüsten runter Richtung Bauchnabel. Spätesten dort fing sie es mit den Händen wieder auf und begann es offensichtlich genussvoll auf ihrem Körper zu verteilen. Zum Abschluss griff sie sich beherzt zwischen die Beine und ölte ihr Geschlechtsteil von außen und innen.
    
    Ich beobachtete das Ganze mit Interesse, ohne aber eine Reaktion zu verspüren. Wie ich sie aus meinen Erinnerungen erwartet hätte. Das änderte sich erst, als Susi von unten auf die Liege kletterte, mit dem Oberkörper Hautkontakt zu meinen Beinen herstellte und langsam kreisend nach oben glitt. Als ihre Brüste in Höhe meines Penis angekommen waren, verhielt sie dort kreisend besonders lange. Dieses Gefühl der festen Halbkugeln mit den steifen Nippeln längs meiner Leisten bewirkte eine Veränderung, die mir als sehr willkommen erschien. Die Schwellkörper füllten sich, mein Schwanz wurde steif. Er lag jetzt aufwärts in Richtung meines Kopfes im Tal aller männlichen Träume und ließ sich verwöhnen -- und Susi wusste zu verwöhnen. Schließlich hatte sie den besten Lehrmeister gehabt, den ich mir denken konnte. Und sie machte seinem Ruf alle Ehre.
    
    Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis ...
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