1. Schokomädel 02


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAldebaranKastor

    ... Was denkst du, wollen wir unsere Säfte mischen?", fragte ich nach und Naomi tat, als wenn sie darüber nachdenken würde, verzog dabei ihre Lippen.
    
    „Keine schlechte Idee. Sahneschokolade, ein Fest. Aber vorher musst du noch ordentlich rühren!"
    
    „Dann lass mir die Freiheit dafür!", forderte ich sie auf und spürte, wie sich ihre Beine lockerten, von mir rutschten und sich für mich spreizten.
    
    „Etwa so?", fragte sie und ich beantwortete es ihr, indem ich mich anhob, und sofort zustieß.
    
    „Das ist auch eine Antwort!", keuchte sie und ich wurde schneller, rieb mich an und in ihr, hatte keine Lust mehr dazu mich zurückzuhalten. Naomi wollte es auch nicht, feuerte mich sogar dabei an.
    
    „Ja, mach weiter, schneller, lass uns Kakao machen!", rief sie mir zu und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit wenigen harten und tiefen Stößen, trieb ich mich in sie hinein, spürte, wie es in mir aufstieg, nach Entlassung schrie. Dieser Aufforderung kam ich nach, presste mich in sie hinein, bekam wie durch einen Schleier mit, wie Naomi mir entgegen kam, ihr Rücken ein Hohlkreuz bildete, ihre Muskeln sich anspannten. In diesem Körper verlor ich mich, drang ein und pumpte meine angestaute, heiße Sahne in sie, vermische meine Säfte mit ihren.
    
    Keuchend lagen wir aufeinander, während ...
    ... ich mir vorstellte, wie mein weißes Sperma aus ihrem Schoß lief, besonders als ich aus ihr herausrutschte. Dies ließ mich kaum entspannen und das spürte Naomi gut.
    
    „Woran denkst du gerade?", wollte sie von mir wissen und hob meinen Kopf, sie wischte mir mit einer Hand den Schweiß von der Stirn, der sich dort gesammelt hatte.
    
    „An kleine, kaffeebraune Kinder!", meinte ich und Naomi lachte.
    
    „Sie würden die Besten werden. Bei einer solchen Mama und einen solchen Papa. Wir sollten mal drüber nachdenken!", war Naomi sich sicher und ich nickte ihr zu.
    
    „Oh ja, lass uns kleine Schokokinder machen!", war ich sofort Feuer und Flamme.
    
    „Bald, wenn du willst!", sagte Naomi und ich spürte eine Liebe in mir, wie nie zuvor. Irgendwie wusste ich, dass sie es ernster meinte, als es sich angehört hatte.
    
    „Aber erst, wenn du besser schreibst!", meinte sie plötzlich.
    
    „Was meinst du damit?", wollte ich wissen.
    
    „Na, der Kommentar im Internet. Leider schlecht geschrieben!", zitierte sie teilweise den Satz.
    
    „Wer im Schlachthaus sitzt, soll nicht mit Schweinen werfen! Fünf Wörter in einem Satz, der Anfang klein geschrieben, dazu eine Wortwiederholung. Also wenn du mich fragst, auch keine schriftstellerische Glanzleistung oder?", antwortete ich Naomi und wir mussten lachen. 
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