1. Schokomädel 02


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAldebaranKastor

    Manchmal frage ich mich, in welch einer Welt ich mich befinde, wobei es mir weniger um unseren wunderschönen Planeten geht, sondern mehr um die Menschen, die sich darauf befinden. Heute Morgen wurde mir ein Beispiel dafür gezeigt, was ich damit meine. Daher möchte ich es hier erörtern.
    
    Es war ein wettermäßig durchwachsener Morgen, um es deutlich zu sagen, regnerisch, kalt und unfreundlich, genau das Richtige, um an einem Sonntag im Bett zu bleiben. Dass Gute daran war seit langer Zeit, dass ich nicht mehr alleine war. Im Gegenteil, ich hatte vor einiger Zeit einen wunderbaren Menschen oder besser gesagt und gendergerecht, eine Menschin kennengelernt, die ich über alles liebte. Sie lag neben mir und hielt ihre Augen geschlossen, sah toll aus, war ein warmherziges und zugleich rassiges Weib, wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Sie hieß Naomi, eine schwarze Schönheit aus einem wilden Teil der Welt, genannt Deutschland, hier geboren und aufgewachsen. Kennengelernt in einem Schwimmbad, sofern man es so nennen konnte. Eine junge Frau, lustig und reizvoll, mit großer Energie und Leidenschaft. Sie überraschte mich jeden Tag erneut mit ihren Ideen und ihrer Lebensenergie, die nicht zu versiegen schien. Genau das Richtige für mich, um meinen Lebenswandel zu ändern. Zu lange war ich alleine gewesen, hatte es mir in meinem eintönigen Leben gemütlich gemacht. Sie brachte alles durcheinander, was mich zuerst störte, doch ich lernte schnell, dass es genau das war, was ich ...
    ... gebraucht hatte.
    
    Während mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete sie ihre Augen und sah mich überrascht an.
    
    „Was? Schon wach?", fragte sie und ich beugte mich vor, küsste sie auf ihre weichen und süßlich schmeckenden, vollen Lippen.
    
    „Offensichtlich!", antwortete ich, lächelte sie dabei freundlich an, stützte mich auf meinen Ellbogen auf und sah zu ihr herunter, streichelte mit der anderen Hand über die Decke, die ihren weiblichen Körper vor meinen Augen verbarg.
    
    Naomi hob ihren Kopf, betrachtete nachdenklich meine Hand und schnaufte.
    
    „Sag nicht, du willst schon wieder?", warf sie mir mit einem seltsamen Ton an den Kopf.
    
    „Was?", versuchte ich zu erfahren, tat dabei unschuldig und als wenn ich keine Ahnung davon hatte, was sie damit meinen könnte.
    
    „Na das, was du laufend willst. Ficken!"
    
    „Musst du das so fürchterlich ausdrücken?", tat ich beleidigt, verzog dabei mein Gesicht, als wenn ich in eine Zitrone gebissen hätte.
    
    „Wie soll ich es denn anders nennen. Du bist wie ein Karnickel, kannst deine Finger einfach nicht ruhig halten!"
    
    „Genauso wie meine kleine, schwarze Perle es mag!", versuchte ich zu erklären und Naomi musste lachen.
    
    „Einschmeicheln wird dir nichts bringen. Gestern Abend zwei Runden, heute Nacht heimlich von hinten. Glaubst du wirklich, ich habe das nicht gemerkt?"
    
    Ehrlich gesagt, hätte es mich gewundert, dafür hatte ihr Körper viel zu offensichtlich auf mich reagiert.
    
    „Wenn du mir deinen prallen Po entgegen schiebst, ...
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