Schokomädel 02
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAldebaranKastor
... mich damit reizt, was soll ich dann machen? Mich umdrehen und tun, als wenn nichts wäre?", verteidigte ich mich und Naomi kicherte leise.
„So seid ihr Männer. Da will man als Frau ein wenig kuscheln und was passiert? Kaum hast du die Gelegenheit, schon steckst du ihn in mich rein!"
„Wie ich schon sagte, genau, wie du es magst!", war ich mir sicher, wanderte mit meiner Hand auffällig zielstrebig nach oben, konnte unter ihr die prächtige Halbkugel einer Brust ertasten, und drückte sanft zu.
„Lass das!", sagte Naomi, zog einen ihrer Arme unter der Decke hervor und schob meine Hand gespielt langsam von sich.
„Schade!", stellte ich fest, drehte mich zur Seite und stieg aus dem Bett. Hier stand ich einen Moment und streckte meinen nackten Körper, um die Müdigkeit aus meinem Knochen zu bekommen. Naomi sah mir dabei aufmerksam zu, betrachtete meinen Leib und ich konnte erkennen, wie ihre rote Zunge über die dunklen Lippen wischte.
„Das wird dir auch nichts bringend, mir deinen weißen Körper zu zeigen. So ein Milchbrötchen wie du, hat keine Chance gegen meine glänzende, schwarze Haut!"
Als wenn Naomi es mir beweisen wollte, zog sie ihre Decke beiseite, streckte sich wie eine liegende Venus aus, präsentierte mir ihren wunderbaren Leib, strich sich dabei mit einer Hand über die Schenkel, die Taille. Sofort war an mir zu erkennen, dass mein Körper auf ihre Präsentation ansprang. Mein Schwanz begann sofort damit, sich aufzupumpen, Naomi zu zeigen, wie stark ihre ...
... Anziehung auf mich wirkte.
„Wenn du so weitermachst, kann es passieren, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann!", warnte ich sie vor und Naomi zog sofort die Decke zurück auf ihren vorherigen Platz.
„Bring die Zeitung mit!", war ihre Antwort darauf und zeigte mir damit deutlich, dass für sie das Thema abgeschlossen war. Lachend ging ich aus dem Schlafzimmer, ins Bad und machte mich fein für den Tag. Duschen, ein wenig Duftwasser, natürlich das, was Naomi besonders gerne mochte. Danach schlenderte ich nackt, wie ich war zur Haustür, und war darüber froh, dass der Briefkasten in die Tür eingelassen war und groß genug, damit die Zeitung darin Platz fand. Somit musste ich nicht nach draußen. Eine gute Einrichtung, wenn man sich nicht anziehen wollte.
Danach ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah Naomi, die ihr Kissen zusammengeknüllt und ihren Kopf damit angehoben hatte, um in ihrem Tablet besser lesen zu können. Es war eine Angewohnheit von ihr, nach dem Aufwachen die neusten Nachrichten zu studieren. Ich war eher auf das analoge Lesen in der Tageszeitung aus. Ohne dass sie mich direkt betrachtete, schlüpfte ich zurück unter meine Decke, setzte mich hoch aufgerichtet an die Rückenlehne des Bettes und schlug meine Lektüre auf. Sofort kam mir der Geruch von Druckerschwärze und Papier entgegen.
Die wichtigsten Zeilen waren schnell überflogen und ich fragte mich sie schon oft zuvor, warum ich die Zeitung überhaupt noch abonnierte. Die Artikel waren im Gegensatz zum ...