Hochzeit in Casablanca Teil 03
Datum: 11.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byMauroswiss
... fielen auf eben dieses, die Kussorgie ging weiter, jetzt aber nicht mehr so stürmisch, dafür sehr zärtlich, sanft, verliebt. Er leckte mir am Hals, dann knabberte er mir an den Ohren und flüsterte mir sehr schöne, zärtliche und erotische Dinge in eben diese. Mit der Zeit wurden die Worte aber schon recht gewagt um nicht versaut sagen zu müssen.
Nach einer Weile löste sich Hassan aber wieder von mir, ging vom Bett und begann sich wieder so provokativ auszuziehen wie schon vor 10 Tagen. Nur heute Nacht wusste ich was mich erwartet und mein Speichel sammelte sich schon literweise in meinem Mund. Als Hassan nur noch in den Boxer im Zimmer stand, sprang ich vom Bett, kniete mich vor ihm hin, packte den Bund von seiner Boxer mit meinen Zähnen, bewegte meinen Kopf nach unten und die Boxer mit mir, bis sie auf dem Boden ankamen und Hassan leicht aus ihnen aussteigen konnte.
Ich wiederum bewegte mich wieder nach oben und direkt zu seinem halbsteifen, beschnittenen Schwanz, nahm ihn in den Mund und sauge an diesem ohne, dass er frisch geduscht war. Ich roch seine Männlichkeit sehr stark und es kam mir vor, als hätte er kurz vorher noch gepisst, ein spezieller, salziger Geruch und Geschmack war nicht zu leugnen, machte mich aber noch wilder und geiler.
Nach ein paar Augenblicken löste sich Hassan aber und verschwand doch noch schnell unter die Dusche, diesmal aber mit einer gewaltigen Latte. Ich wartete nun im Bett und breitete mich voll aus. Nach weiteren Minuten kam Hassan ...
... wieder ins Zimmer und das Fest konnte nun richtig beginnen.
Nach ein paar zärtlichen Küssen, drehte er mich auf den Rücken, hob meine Beine hoch und leckte mir mit breiter Zunge den Hintereingang fickbereit. Aber so gierig und lüstern kannte ich ihn noch gar nicht, er musste also recht Druck haben und scharf auf mich sein. Anschliessend nahm Hassan den Mittelfinger und schob mir diesen durch den Schliessmuskel ins Arschloch. Zuerst bewegte er den Finger und fickte mich auf diese Weise leicht. Dann nahm er auch noch den Zeigefinger, dieser flutschte schon nicht mehr so leicht, aber zielsicher bohrte er weiter, bis beide im Loch waren. Ich atmete schon tief und sehr erregt, mein Schwanz hart wie Stahl und zuckend.
Anschliessend kam Hassan wieder nach oben, nahm meine Beine und legte sie über seine Schulter. Stülpte noch schnell einen Gummi über sein Horn, mit etwas Speichel rieb er ihn ein und schon war er am Start. Presste also sein Rohr zielgerichtet durch meinen Schliessmuskel, den ich ihm gerne öffnete und fickte mich richtig geil und sehr ausdauern durch. Ich wusste, dass ich keine Laute von mir geben durfte, darum hielt ich mir zuerst die Hände abwechslungsweise vor den Mund, dann aber stopfte ich mir ein Taschentuch in den Rachen, um meine Schreie abdämpfen zu können.
In dieser Nacht war Hassan auf 220 Volt und nicht mehr zu bremsen. Geschlafen, nein, geschlafen haben wir diese Nacht nicht. Machten aber zwischendurch immer wieder kleine Pausen, tranken viel Wasser ...