1. Wer bin ich Kapitel 09


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... Saft hervorholst und in deinem Mund aufbewahrst. Aber schlucke ihn nicht!" Sofort kniet sie sich vor mich, öffnet ihren Mund und lutscht mein schlaffes Glied. Selbst in diesem Zustand hat sie Schwierigkeiten es komplett hereinzubekommen. Sie geht mir aber etwas zu sanft vor. „Beeil dich Nika, wir haben heute noch etwas vor." Mehr benötigt es nicht, sie lutscht stärker und nimmt ihre Hand zur Hilfe. Mein Schwanz steigt schnell in die Höhe und sie kämpft mit sich ihn nicht aus dem Mund zu lassen.
    
    Ich sehe mich um. Die Krieger beobachten uns gebannt aber keiner macht Anstalten einzugreifen. So etwas kriegen sie sonst nicht zu sehen. Der Häuptling wimmert wieder in seinem Käfig und seine Frau liegt Arm in Arm mit ihrer Tochter auf dem nackten Boden. Sie ist anscheinend inzwischen zum Höhepunkt gekommen, ohne dass ich es mitgekriegt habe. Der Blick des Häuptlingssohns wandert zwischen meinem Spielchen und seiner Angebeteten hin und her. Unschlüssig, wie er vorgehen soll.
    
    Meine Wachen stehen währenddessen wachsam um Jorri, die mich fasziniert beobachtet, aber niemand rührt sie an. Die jungen Krieger beobachten alles fasziniert. In diesem Moment geht keine Gefahr von ihnen aus, dafür sind sie viel zu interessiert an dem Geschehen. Ich bezweifle das allzu viele von Ihnen schon Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt haben.
    
    Jetzt hat es Nika geschafft. Meine Lust erreicht ihren Höhepunkt, ich warne sie, dass sie nichts verlieren soll und schon komme ich mit einer ...
    ... gewaltigen Ladung in ihrem Mund. Wie Jasmin bereits vor einiger Zeit ist auch sie sehr bemüht mich nicht zu enttäuschen aber sie ist nun mal etwas kleiner und zierlicher als ihre große Schwester und hat noch mehr damit zu kämpfen, nichts zu verlieren. Ihre Wangen sind so aufgebläht, dass ich nur darauf warte, dass es ihr gleich zur Nase herauskommt. Aber genau wie ihre Schwester schafft auch sie es, alles bei sich zu behalten aber ich sollte mich beeilen, lange wird sie das vermutlich nicht schaffen. Ich ziehe mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrem Mund und bis auf ein paar Sabberfäden geht nichts verloren.
    
    Ich wende mich jetzt Jorri zu: „Du kennst meine Macht. Du weißt zu was ich in der Lage bin. Ich kann alles mit dir machen, was ich will. Niemand kann mich aufhalten. Du nicht, diese Krieger nicht und vor allem nicht dieser Möchtegern Held, der dich so verehrt. Aber ich gebe dir die Möglichkeit, dass du unversehrt aus dieser Sache herauskommst. Ich werde dich nicht berühren, solange du das nicht willst. Aber dafür gibt es eine Bedingung. Küsse Nika und schlucke alles herunter, was sie dir gibt. Verliere keinen einzigen Tropfen. Wenn du das gemacht hast und gehen willst, hast du mein Wort, dass ich dir und den deinen niemals ein Leid antun werde und du künftig unter meinem Schutz stehst. Solltest du dich weigern, werde ich mir nehmen, was ich will."
    
    Ihr arroganter Gesichtsausdruck ist längst verschwunden. Jetzt wirkt sie nur noch ängstlich und angewidert bei der ...
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