1. Wer bin ich Kapitel 09


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... beobachtet, während es feucht von seinen Haaren tropft.
    
    „Öffne deine Augen Mutter."
    
    Diese tut es und Madira hat ein lüsternes lächeln auf dem Gesicht und sieht ihr tief in die Augen:
    
    „Jetzt werde ich den schmutzigsten Teil von dir säubern."
    
    Und schon taucht sie zwischen die Beine ihrer Mutter. Diese schließt gleichzeitig die Augen und gibt ein lautes, genussvolles Stöhnen von sich. Spätestens jetzt dürfte jeder Zweifel ob sie es genießt oder nicht verschwunden sein.
    
    Während Madira gierig in dem Schoß ihrer Mutter gräbt und dort jedes bisschen Schmutz, Urin und Lustsäfte aussaugt, beobachte ich weiter ihren Bruder. Er steht unverändert noch immer etwas abseits von den anderen Jägern und kann seinen Blick nicht von den beiden Frauen am Boden abwenden. Aber nicht vor Lust, wie ich es gehofft hatte, sondern er scheint vor Wut zu kochen. Ich bin sicher ohne die vielen Wachen um mich, wäre er längst bei mir und würde mit seinem Speer auf mich einstechen.
    
    Ihn werde ich wohl nicht damit überzeugen können, indem ich ihn seine Mutter oder Schwester besteigen lasse. Ich lasse Nika, die jüngste der drei Schwestern, zu mir kommen und wende mich ihr zu.
    
    „Du bist in etwa im gleichen Alter wie der Häuptlingssohn. Hat er eine Gefährtin oder jemanden, der ihm besonders wichtig ist außer seiner Familie?"
    
    „Es gibt da ein Mädchen, ihr Name ist Jorri. Soweit ich weiß mag er sie sehr. Ständig schleicht er um sie rum und versucht sie mit irgendwelchen Abenteuergeschichten zu ...
    ... beeindrucken obwohl sie älter ist als er. Sie kann ihn aber nicht ausstehen. Sie sagt er ist ein furchtbarer Angeber." Das war mehr als ich wissen musste.
    
    „Bring sie mir so schnell wie möglich."
    
    „Ja Herr." Sie rennt so schnell es geht zurück ins Dorf, schnappt sich dort mehrere meiner Helferinnen und kommt kurze Zeit später mit einer arrogant schauenden, sehr schönen jungen Frau zurück.
    
    „Herr, das ist Jorri" stellt sie mir Nika vor.
    
    „Was wollt ihr von mir? Ich bin keine von euren Gespielinnen! Mich könnt ihr nicht kontrollieren" schreit sie mich fast an. Keine Frage, sie versucht ihre Angst und Unsicherheit zu überspielen.
    
    „Nun, Jorri. Ich brauche deine Hilfe. Ich habe hier einen jungen Mann, der mir am liebsten die Kehle aufschlitzen würde" dabei zeige ich mit weiter Geste auf den Häuptlingssohn und die noch immer unsicher hinter ihm stehenden jungen Krieger.
    
    „Willst du mir nicht helfen, diesen jungen Mann zu überzeugen, dass ich nur euer bestes will?"
    
    Sie schaut mich verunsichert an und kurz verschwindet der herablassende Ausdruck auf ihrem Gesicht. Aber schnell taucht er wieder auf:
    
    „Warum sollte ich euch helfen? Ihr seid ein grausamer Mensch und ich schulde euch nichts!"
    
    „Hmm... ich hatte gehofft du hilfst mir freiwillig. Aber ich aber wirklich keine Zeit dich lange zu überzeugen. Und außerdem kann eine weitere Machtdemonstration nicht schaden."
    
    Ich wende mich meiner kleinen Helferin Nika zu: „Du kennst unser Spiel. Ich möchte, dass du meinen ...
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