Wer bin ich Kapitel 09
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNerdismus
... kleine Früchtchen.
„Madira, dein Bruder fragt ob du mit ihm das Dorf verlassen willst. Was sagst du dazu?"
Sie wandert Hüfte schwingend zu mir, geht auf die Knie und nimmt mein Glied in die Hand:
„Wie könnte ich jemals hierauf verzichtet?" Und schon ist mein Schwanz in ihrem Mund.
Während sie ihn langsam und genussvoll lutscht, wende ich mich wieder ihrem Bruder zu.
„Du hörst... und siehst es. Deine Schwester will bei mir bleiben. Du musst es nur sagen und sie kann auch dein kleines Schwänzlein lutschen. Oder Jorri? Oder deine Mutter? Such es dir aus, ich mache es möglich."
Er ist verwirrt und sichtlich angeschlagen und scheint sogar etwas zu schwanken.
„Ich verstehe das alles nicht. Als wir losgezogen sind war doch noch alles ganz normal?" Sein Gesicht verzieht sich wieder vor Wut: „Gut! Dann soll dieses verdorbene Stück eben hierbleiben! Ich nehme nur meine Eltern mit."
Eigentlich war ich schon soweit sie alle drei gehen zu lassen. Inzwischen langweilt mich die Erbärmlichkeit seines Vaters nur noch und bei seiner Mutter muss ich immer aufpassen, dass sie nicht plötzlich doch ein Messer in der Hand hat. Aber seine fordernde Art ärgert mich jetzt doch.
„Du darfst einen Elternteil wählen. Der andere bleibt hier und wird mir für den Rest des Lebens dienen."
„Das kannst du nicht verlangen!" Er blickt zu seinen nackten, Eltern. Seine von dem Speichel seiner Schwester glänzende Mutter, fest angebunden an den Käfig, in dem sein wimmernder, ...
... dreckiger Vater liegt. Der Vater, dem noch vor kurzer Zeit jeder gehorcht hat. Kein freundlicher Mann aber er wurde respektiert. Und jetzt ist er zu einem Nichts geworden.
„Wähle jetzt sofort oder ich werde Dinge mit deiner Familie anstellen, die du dir nicht in deinen schlimmsten Träumen ausmalen kannst!"
„Ich wähle meinen Vater!" Er blickt seine Eltern an aber als er in die Augen seiner Mutter sieht, senkt er sofort den Blick. Der alte Häuptling dagegen hat kurz ein glückliches Leuchten in den Augen, bis er zu mir sieht. Er glaubt mir nicht und hält das Ganze für einen Betrug. Aber ich habe genug von diesem Schauspiel und werde mein Wort halten. Aber nicht ohne eine kleine Demonstration meiner Kraft. „Dann lasse jetzt deinen Speer fallen, knie vor mir und schwöre, dass weder du noch dein Vater jemals zurückkommen werden. Das ihr niemals Rache nehmen werdet uns niemals mir oder den meinen ein Leid antut. Schwöre und dein Vater und du dürft gehen"!
Er sieht zuerst seinen Vater an, dieser nickt ihm zu. Dann blickt er in die Reihen meiner Wächterinnen und Krieger, von denen hat er keine Hilfe zu erwarten, dass ist ihm klar. Nach einem beschämten Blick auf seine ehemaligen Jägerfreunde, lässt er seinen Speer fallen, kommt zu mir und geht auf die Knie. Mit gesenktem Knopf und sichtlich mit sich ringend schwört er den Eid.
„Gut, ich werde mein Wort halten. Dein Vater und du, ihr dürft gehen" ich gebe meinen Wächterinnen einen Wink und er ist umringt von Speeren „aber vorher ...