Wer bin ich Kapitel 09
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNerdismus
... Frau Jorri, ich kann verstehen das der junge Mann dich mag. Auch wenn er bei weitem nicht mit dir mithalten kann. Erst recht jetzt nicht mehr, wo sein Vater kein Häuptling mehr ist. Aber zeig ihm doch einmal alles von dir, er soll doch sehen, was er bisher verpasst hat und was ihm hier geboten wird."
Ohne zu zögern dreht sie sich zu meinem Gegner und den hinter ihm zuschauenden jungen Jägern und lässt ihren Rock fallen. Sie hat einen sehr ansehnlichen, dunklen dichten Busch zwischen den Beinen. Es wirkt fast so, als hätte sie ihn an den Seiten gestutzt. Es wäre mir aber neu, dass das hier üblich ist. Aber ich muss zugeben, es hat etwas.
Diesmal habe ich die gewünschte Reaktion von ihm bekommen. Er schnappt laut nach Luft und seine Augen brennen sich regelrecht in den Schoß seiner Angebeteten, die sich für ihre Zuschauer mehrmals grinsend im Kreis dreht. Auch die anderen Jäger haben sich nicht mehr unter Kontrolle, nicht wenige von ihnen zupfen an ihrem ausgebeutelten Lendenschurz. Ich kann es ihnen nicht verdenken, diese Jorri ist schon eine Schönheit. Aber da fasst sich mein Gegenüber wieder:
„Du Monster! Du zwingst sie doch dazu! Jorri! Ich würde dir niemals etwas antun! Bedenke dich wieder! Sofort!" Er blickt ihr nur kurz während seinem Ausruf ins Gesicht, danach wandern seine Augen wohl unbewusst sofort wieder zurück zu ihrem Schritt.
„Du hast mein Angebot gehört du Held! Nimm es an oder ich lasse Jorri von jedem Mann in diesem Dorf besteigen. Und glaube ...
... mir, sie wird es mit Freuden über sich ergehen lassen!"
Jorri nickt in seine Richtung und leckt sich lüstern über die Lippen.
Da bekomme ich doch tatsächlich unerwartet Unterstützung. Aus dem Hundekäfig kommt krächzend und heiser die Stimme seines Vaters:
„Bitte Barek. Tu was er sagt. Widersetzte dich nicht sonst wird es dir ergehen wie mir. Unterwirf dich ihm und leide nicht."
„Wie kann ich das tun, nachdem er dich und Mutter so behandelt hat? Niemals werde ich mich ihm unterwerfen!"
Hmm... ich fürchte, das könnte sogar stimmen. Dieser junge Mann will wohl lieber sterben als gedemütigt zu werden. Wenn ich diese „tapfere" Truppe hinter ihm sehe, scheint er aber der Einzige zu sein.
„Nun gut! Ich mache dir ein anderes Angebot. Du verlässt dieses Dorf und schwörst, niemals wiederzukommen und zu keiner Zeit mir oder den meinen ein Leid anzutun. Niemals wirst du Rache nehmen. Wenn du diesen Schwur leistest, darfst du gehen und ich will dich nie wiedersehen! Statt deine geliebte Jorri zu haben kannst du alles aufgeben was du kennst und liebst. Entscheide dich!"
Damit hat er nicht gerechnet. Ich bin einfach viel zu großzügig aber der Mut des Kleinen imponiert mir.
„Was ist mit meinen Eltern? Was ist mit meiner Schwester? Ich will das sie mit mir kommen. Ich lasse sie nicht in deinen schmutzigen Händen!"
Ich wende mich Madira zu, die einem der jungen Jäger hinter ihrem Bruder ziemlich frivole Blicke zuwirft und dabei unanständige Gesten macht. Ich mag das ...