Inselurlaub
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... haben. Und um nochmal auf deine Frage von vorhin zurückzukommen: Es waren die beiden, die zuerst Gefallen aneinander gefunden hatten. Und damit sie ungestört Sex haben konnten beschlossen sie, uns zu verführen. Da wir (dabei zeigte sie auf ihren Mann) gerade eine ... wie soll ich sagen ... Durststrecke hatten, waren wir leichte Beute. Ich weiß nicht, wer zuerst mit wem im Bett war. Jedenfalls lagen wir eines abends zu viert im Bett. Und -- oh Wunder -- auch unsere Durststrecke ist überwunden." „Dann kann man euch ja nur gratulieren. Vor allem zu solchen raffinierten und entschlossenen Kindern."
Da inzwischen schon wieder die Sterne am Himmel standen, wollten wir wieder zum Hotel bummeln. Also gingen wir nochmal ins Wasser um uns zu waschen und gingen dann nackt am Wasser entlang zum Hotel. Kurz bevor wir ankamen zogen wir uns an. Dann verabschiedeten wir uns, bedauerten ebenfalls, dass wir uns nicht früher kennenlernen konnten und wünschten eine gute Heimfahrt. Ehe sie gingen kam die Tochter nochmal auf mich zu und raunte mir ins Ohr: „Dich hätte ich auch gerne vernascht." Und dann küsste sie mich wild und verlangend. Gott sei Dank rettete mich Moni.
Der Rest unseres Urlaubs verlief sehr abwechslungsreich. Wir fuhren mit dem Bus in die Nachbarstadt zum Einkaufen, suchten noch Sehenswürdigkeiten auf, fuhren nochmal in die Berge. Hauptsächlich aber lagen wir in unserer Bucht in der Sonne und ließen uns rundum bräunen. Und gefickt haben wir natürlich. Jeden Tag mindestens ...
... zwei Mal. Doch je näher das Urlaubsende kam, um so unruhiger wurden wir. Wie sollte es danach weiter gehen? Wie sollten wir weiterhin zusammen kommen? Wir fanden einfach keinen Ausweg. In der letzten Nacht haben wir uns förmlich die Seele aus dem Leib gefickt. Im Flieger musste ich dann meiner Schwester ein paar Tränen vom Gesicht küssen.
Am Flugplatz empfing uns Mutter mit ausgebreiteten Armen. Herzlich drückte sie uns an sich. Doch schon da hatte ich das Gefühl, dass sie uns irgendwie seltsam beobachtete. Auf der Heimfahrt erzählte sie uns Neuigkeiten, doch ich nahm kein Wort auf.
Und dann kam alles ganz anders. Nach dem Abendessen stellte Mutter drei Gläser und eine Flasche Wein auf den Tisch. „Hier, Tobi. Du bist der Mann im Haus. Mach mal auf. Und dann erzählt endlich. Hat es denn nun endlich geklappt? Habt ihr gefickt?" Mir wäre fast die Flasche runtergefallen. „Mama, was ..." „Na meint ihr, ich bin senil, taub oder blind? Ich hab doch die ganze Zeit gesehen, wie ihr umeinander rumgeschlichen seid. Das konnte ich doch nicht mit ansehen und so habe ich euch eben zu zweit in den Urlaub geschickt." „Du ... du hast das .... du hast das alles geplant?" „Ja, habe ich. Und jetzt sagt nicht, dass es nicht geklappt hat. Dann steck ich euch sofort zusammen ins Bett und lass euch nicht eher raus, bis ihr na ja ... eben bis ihr ... bis ihr gefickt habt."
„Heißt das, dass wir auch in Zukunft weiter ... du hättest nichts dagegen?" „Im Gegenteil. Etwas Eigennutz ist ja auch ...