Inselurlaub
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... und den Kolben ihres Vaters im Mund unterbrachte. Wir beide hielten uns zurück. Allerdings erregte auch uns das Treiben der Vier immer mehr. Die Tochter hatte sich inzwischen auf dem Rücken liegend mit offenen Schenkeln dem Vater genähert, hatte dann ihr Becken abgesenkt und sich am Speer ihres Vaters aufgespießt.
Die Mutter war indessen ins etwas flachere Wasser gegangen, hatte sich etwas nach vorn gebeugt und ließ sich ganz offen von hinten vögeln. Das war nun auch für uns zu viel. Wir gingen raus und setzten uns auf unsere Handtücher. Ich unten und Moni mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß. Noch im Niedersinken verschwand mein Schwanz in ihr. Und dann saßen wir ganz ruhig ohne uns zu bewegen. Allein, das Bewusstsein, dass hier Bruder und Schwester ineinandersteckten, tat das Seine. Wie aus heiterem Himmel traf es uns plötzlich und wir schrien unsere Lust hemmungslos heraus.
Das muss wohl die Anderen etwas zur Vernunft gebracht haben. Langsam und mit gesenkten Köpfen kamen sie auch aus dem Wasser. Meine Schwester und ich hielten uns noch fest umklammert. Sie setzten sich etwas abseits auf ihre Handtücher und schwiegen. Nach einiger Zeit kam die Mutter zu uns herüber und setzte sich zu uns. „Entschuldigt, es ist mit uns durchgegangen. Diese Natur hier und alles. Was müsst ihr nur jetzt von uns denken!?" „Dass ihr eine Familie seid, die sich prächtig versteht und die sich innig liebt. In wie vielen Familien redet man nicht miteinander, herrscht gar Gewalt. Da ist ...
... es so doch viel besser. Ich gehe mal davon aus, dass bei euch keiner zu was gezwungen wird?"
Moni gab das alles von sich, ohne sich auf mir zu bewegen. „Nein, wo denken Sie hin. Eher waren es die Kinder, die uns verführten." „Na gut. Das „Sie" wollen wir aber weglassen, nachdem wir euch beim Ficken zugesehen haben. Ich bin Moni und das ist mein Bruder Tobi." „Was? Aber ihr ..." „ Ja, wir ficken auch. Und Tobi hat mich gestern in dieser Bucht entjungfert. Und jetzt steckt er auch in mir ...Tobi ... mir... ich ... ich koooommme." Fasziniert sah die fremde Frau zu, wie Moni abging und da kams mir auch. Dann sprang sie auf, lief zu den Ihren und rief schon im Laufen: „Einer von euch beiden muss mich jetzt ficken. Sofort." Dann warf sie sich auf das Handtuch und spreizte die Beine. Es war ihr Mann, der sich auf sie legte. Wahrscheinlich erzählte sie in hastigen, abgerissen Sätzen, was gerade passiert war. Da warf die Tochter ihren Bruder auf den Rücken und pfählte sich auf seinem Schwanz.
Wir hatten uns inzwischen etwas beruhigt, standen nun auf und gingen rüber, um uns den Familienfick aus der Nähe anzusehen. Die Vier störten sich nicht daran und fickten wie wild weiter.
Nachdem es allen fast gleichzeitig gekommen war, fielen sie auseinander und lagen da wie tot. Endlich rappelte sich die Mutter auf und meinte: „Wir danken euch. Das war heute der krönende Abschluss eines wundervollen Urlaubs. Morgen reisen wir ab. Schade, dass wir uns nicht schon früher kennen gelernt ...