1. Inselurlaub


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Moni hatte sich ganz fest bei mir eingehakt. Natürlich habe ich ihr den Fensterplatz überlassen und zum Glück hatten wir schönes, wolkenloses Wetter. Auf der Insel wurden wir mit anderen Urlaubern mit einem Shuttlebus abgeholt und zum Hotel gebracht. Schon diese Fahrt war ein Erlebnis. Das Hotel war eigentlich eine Vielzahl von Bungalows mit Palmen und Pinien dazwischen. Es machte einen sehr guten Eindruck. Unser Bungalow lag ziemlich am Rande, dafür aber in Meeresnähe. Er bestand eigentlich nur aus einem großen Wohnschlafzimmer mit einer kleinen Terrasse und einem Badezimmer. Nach einem ersten flüchtigen Blick holten wir unsere Badesachen hervor und zogen uns um.
    
    Und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Moni zog sich vor mir nackt aus und zog sich dann ihren Bikini an. Auf ihr „Na los, mach schon" war es, als würde ich erwachen. Schnell zog ich mich ebenfalls aus und meine Badehose an. Und erst da bemerkte ich, dass ich einen Mordsständer hatte. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch und wir liefen zum Strand. Das Meer war herrlich. Das Wasser war nicht kalt und dennoch erfrischend. Wir schwammen und tobten rum wie kleine Kinder. Dabei kam es natürlich unwillkürlich dazu, dass wir uns gegenseitig berührten. Doch das war alles ganz natürlich.
    
    Irgendwann merkten wir, dass außer uns niemand mehr am Strand war. Schnell liefen wir also zu unserem Bungalow und dann zum Abendessen. Es gab ein sehr reichhaltiges und schmackhaftes Buffet Anschließend räumten wir nun erst ...
    ... mal unsere Sachen in die Schränke. Dabei bemerkten wir auch, dass es nur ein großes Doppelbett gab. Ich meinte: „Das ist aber jetzt blöd. Ich schlafe doch zu Hause immer nackt und so habe ich gar nicht daran gedacht, einen Schlafanzug einzupacken." „Ich schlafe auch immer nackt. Warum sollen wir das jetzt hier ändern?" Nun, so sollte es denn eben so sein. Als alles geordnet war, machten wir uns noch mit der Hotelanlage vertraut.
    
    Sie bestand, wie gesagt, aus einer Vielzahl kleinerer und größerer Bungalows. Aber es gab auch noch Swimmingpools und einiges zur Unterhaltung der Gäste. Der Tag war lang und so gingen wir bald wieder zurück zum Schlafen. Nachdem ich die Jalousien geschlossen hatte, war es im Zimmer stockdunkel, sodass wir Licht machen mussten. Jetzt zogen wir uns schon ganz selbstverständlich voreinander aus und es störte mich auch nicht, dass ich wieder einen Steifen bekam. Moni brauchte ziemlich lange zum Ausziehen, drehte sich hierhin und dahin und ich hatte fast den Eindruck, als ob sie sich mir zeigen wollte. Dabei schielte sie auch immer wieder auf meinen steifen Schwanz. Ich sagte mir zwar „du spinnst ja wohl", konnte aber meine Augen nicht von ihr wenden.
    
    Endlich lagen wir im Bett und ich wartete, dass Moni einschlief, um mir einen runterzuholen. Als ich dann dachte, dass es soweit wäre spürte ich plötzlich, dass sich das Bett rhythmisch bewegte. Auch hörte ich leises Stöhnen und Schmatzen. Moni war mir zuvorgekommen. Also schob ich die leichte Bettdecke ...
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