1. Inselurlaub


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... nochmal machen?" „Mit Vergnügen, meine schöne Schwester." „Ach lass den Quatsch." „Nein, du bist wirklich wunderschön." Und damit nahm ich sie in die Arme und küsste sie. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Wieder begann ich zuerst sanft und vorsichtig. Doch je intensiver unser Kuss wurde, desto kräftiger knetete und massierte ich ihre Brüste. Mit der anderen Hand knetete ich ihre knackige Arschbacke.
    
    Plötzlich begann Moni heftig zu keuchen und zu stöhnen, ihr Körper zitterte und wurde dann von heftigen Zuckungen geschüttelt. Schnell umarmte ich sie fest, sonst wäre sie zu Boden gefallen. Etwas verlegen standen wir dann voreinander. Und dann erhellte ein strahlendes Lächeln ihren ganzen Körper. „Du, es ist mir gekommen. Einfach so. Das war umwerfend." Doch nach einer Weile: „Aber du Ärmster noch nicht. Willst du dich jetzt wichsen ... oder ... soll ich?" und wie bei ihr wohl üblich hatte sie schon die Hand an meinem Schwanz. Noch etwas unbeholfen begann sie, meine Vorhaut hin und her zu schieben. Doch schon bald wichste sie mich ganz flüssig. Das und das Bewusstsein, dass es die Hand meiner Schwester war, die mich da wichste, ließen mich schon bald gewaltig abschießen.
    
    Nachdem wir uns und den Fußboden etwas gesäubert hatten, zogen wir nun doch unsere Badesachen an und liefen zum Strand. Nachdem wir uns im Wasser ausgetobt hatte, warfen wir uns auf unsere Liegen. Moni legte sich auf den Bauch, hakte den Verschluss ihres Bikini-Oberteils auf und bat ...
    ... mich, sie mit Sonnencreme einzucremen. Was ich natürlich mit Vergnügen tat. Entsprechend der Lage unseres Bungalows war auch unser Abschnitt des Strandes nicht übermäßig bevölkert. So konnte ich es mir erlauben, ihr beim Eincremen unbemerkt die Brüste zu massieren. Sofort ließ sie ein zufriedenes Schnurren hören. Da wurde ich noch mutiger. Ich ließ meine Hände über ihre knackigen Backen streichen und fasste ihr zwischen die Beine. Zuerst zuckte sie zusammen, doch dann öffnete sie ihre Beine noch etwas mehr. Mit halb erstickter Stimme fragte ich: „Du, Moni, darf ich dich da auch mal richtig anfassen?" Auch ihre Stimme klang ganz gepresst, als sie antwortete. „Ja, heute Abend. ... oder nein ... heute nach dem Mittagessen machen wir einen Mittagsschlaf." Noch nie ist mir die Zeit so lang geworden.
    
    Mechanisch aß ich mein Essen und bekam gar nicht mit, was ich da aß. Zum Bungalow sind wir dann beide gerannt. Moni hatte es genau so eilig, wie ich. Tür abschließen, Fenster und Gardinen zu und als ich mich umwandte, lag Moni schon mit weit gespreizten Schenkeln rücklings auf dem Bett. Im Nu war ich auch aus meinen Sachen und neben ihr. Zärtlich begannen wir uns zu küssen und zu streicheln. „Moni, du weißt gar nicht, wie lange ich davon geträumt hebe. Doch ich hatte immer Angst, unser Verhältnis zu gefährten." „Doch, ich weiß. Mir ging es doch genau so." „Moni, Schwesterchen, ich liebe dich." „Oh Tobi, ich liebe dich auch. Komm, streichle jetzt mein Kätzchen."
    
    Und da ich wohl ...
«1...345...12»