1. Inselurlaub


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... zurück und begann nun ebenfalls zu wichsen. Für einen Moment unterbrach sich Moni. Dann hörte ich, wie sie sich mir zuwandte und wisperte: „Machst du es dir auch? Ich konnte einfach nicht anders. Es war alles zu schön und zu erregend." „Ja, mir geht es genau so." „Darf ich dir zusehen? Ich hab das noch nie bei einem Mann gesehen." Und damit knipste sie auch schon ihre Nachttischlampe an. „Dann will ich aber auch bei dir zusehen."
    
    Ohne ein Wort zu sagen schlug Moni die Decke zurück und präsentierte sich mir in ihrer ganzen Schönheit. Sie hatte die Schenkel weit gespreizt und ihre Hand strich durch ihre Spalte. Besonders an deren oberem Ende schien sie sehr reizbar. Das sehend begann ich mich hemmungslos zu wichsen. Meine Augen bohrten sich förmlich in ihre Spalte. Schon nach kurzer Zeit fing es in meinen Eiern an zu brodeln. „Jeeeeeetzt" konnte ich gerade noch stöhnen, da öffneten sich die Schleusen und ich kam wie noch nie. Vorsorglich hatte ich mir eins der kleinen Handtücher mitgenommen, in das ich mich jetzt entlud.
    
    Halb im Unterbewusstsein bekam ich noch mit, wie sich Monis Augen trübten und dann wurde ihr ganzer Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt. Eine Weile lagen wir so heftig keuchend nebeneinander, dann meinte sie: „Danke, Bruder. So schön war es noch nie. Gute Nacht." „Ja, bei mir auch. Gute Nacht." Doch nach einer Weile: „Tobi, darf ich mich bei dir ankuscheln?" und da lag sie auch schon neben mir. Gleich darauf versanken wir in einen tiefen, ...
    ... traumlosen Schlaf.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich mich erst mal orientieren. Es war stockdunkel und neben mir fühlte ich den nackten Körper meiner Schwester. Schlagartig kamen die Bilder zurück, wie wir gestern Abend zusammen wichsten. Und schlagartig richtete sich mein Schwanz auf. Vorsichtig begann ich den Körper meiner Schwester zu streicheln, bis ich bei ihren Brüsten angekommen war. Zuerst ganz vorsichtig, doch dann immer fester begann ich diese festen, elastischen Hügel zu streicheln und zu kneten. Dann bewegte sich Moni und begann zu stöhnen.
    
    Erschrocken zog ich meine Hand zurück. „Mach doch weiter. Es ist so schön." Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Moni drehte sich nun mir zu und plötzlich spürte ich ihre Lippen auf den meinen und noch etwas unbeholfen küssten wir uns. Plötzlich hörten wir draußen Stimmen und da wurde mir bewusst, wieso es bei uns so dunkel war. Mich sanft von Moni lösend sprang ich aus dem Bett und öffnete die Jalousie. Es war bereits heller Tag. Zusammen sprangen wir unter die Dusche, zogen uns an und kamen gerade noch rechtzeitig zum Frühstück. Wieder gab es ein Buffet, doch anders geartet als das vom Abend.
    
    Nach dem Frühstück machten wir uns wieder fertig für den Strand. Wir zogen uns nackt aus ... und dann stockten wir wie auf Verabredung. Außer der Jalousie gab es noch Gardinen, die ich jetzt zuzog. Dann standen wir uns nackt gegenüber und sahen uns an. „Duhu ... das vorhin war wirklich sehr schön. Würdest du das ...
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