1. Inselurlaub


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... etwas dumm geguckt haben muss, etwas lauter: „Meine Fotze." Sofort versenkte ich einen Finger in ihrer Spalte. Heiße, klebrige Feuchtigkeit empfing mich. Vorsichtig strich ich hoch und runter, wie ich es gestern Abend gesehen hatte. Auch am oberen Ende streichelte ich und spürte da einen kleinen Knuppel. Sofort zuckte Moni zusammen und stöhnte. Erschrocken nahm ich meinen Finger weg. „Mach doch weiter." Also machte ich. Am unteren Ende erfühlte ich eine Öffnung, die in ihren Bauch hinein führte. Vorsichtig schob ich meinen Finger hinein und Monis Stöhnen wurde noch stärker. Schon bald stieß ich aber auf ein Hinderniss. „Das ist mein Jungfernhäutchen. Ja, ich bin noch Jungfrau. OHH Tobi -- du sollst mein erster Mann sein. Willst du mich entjungfern? Willst du mich ficken?" „Ja, Moni. Jajajaja. Jetzt gleich?" „Nein, jetzt sollst du mich erst fertig fingern. Willst du dir meine Muschi ganz aus der Nähe ansehen?"
    
    Schon war ich auf dem Weg nach unten. Mit beiden Händen zog sie ihr Schatzkästchen auseinander. „Das sind die Schamlippen und das hier oben ist der Kitzler. Der ist sehr empfindlich. Du musst ganz zart zu ihm sein. Aber manchmal kannst du auch kräftiger reiben. Wann das ist, musst du selbst herausfinden. Und das hier unten ist die Scheide, das Fickloch. Da musst du deinen Schwanz reinstecken." Gespannt hatte ich zugehört und gesehen. Ein betäubender Duft entströmte dieser Wunderblume und ich konnte nicht anders -- ich musste sie einfach küssen. So betäubend wie der ...
    ... Duft war auch der Geschmack ihres Saftes, den sie reichlich verströmte. An Stelle meines Fingers pflügte ich jetzt ihre Spalte mit meiner Zunge.
    
    Als auf ihrem Kitzler trillerte, schlug sie ihre Beine um meinen Nacken und krallte ihre Hände in meine Haare. Und dann wurde sie wieder von den schon bekannten Zuckungen geschüttelt. Ich konnte nichts sehen, aber dem Klang nach musste sie sich das Kopfkissen auf den Mund gedrückt haben. Sonst hätte wohl ihr Schrei die Nachbarn und die Polizei alarmiert.
    
    Langsam fielen die Klammern ihrer Beine von mir ab und ich konnte wieder atmen. An den Haaren zog sie mich nach oben und küsste mich wie eine Verdurstende. Dabei leckte sie den ganzen Saft aus meinem Gesicht. „Oh Tobi, ich dachte, ich sterbe. Das war das größte, was ich je erlebt habe. Noch nie ist es mir so stark gekommen."
    
    Und nach einer Weile: „Und jetzt bist du dran." Und ehe ich mich versah lag ich auf dem Rücken und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Und jetzt war ich es, der die Engel singen hörte. Noch nie war mein Schwanz in einem Mund gewesen und auch für Moni war es wohl das erste Mal. Doch das machte nichts. Immer höher stieg meine Spannung und plötzlich, mit der Urgewalt eines Vulkanausbruchs, entlud sich meine Lava in Monis Mund. Zuerst wusste sie nichts damit anzufangen, doch dann schluckte sie alles runter.
    
    Erschöpft und befriedigt lagen wir dann nebeneinander. „Du schmeckst gut." kam es dann zeitgleich von uns beiden und wir mussten lachen. Heiß und ...
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