Inselurlaub
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... streichelte sie dort.
Wir wurden immer erregter und plötzlich krächzte Moni: „Mach es mir! Fick mich! Jetzt und hier." Wir fanden eine mit weichem Gras bewachsene Stelle und ließen uns nieder. Noch einmal streichelte ich Moni und dann leckte ich sie nochmal. Moni zog mich dann an den Haaren nach oben und mein Schwanz fand wie lasergesteuert von allein sein Ziel. Kaum spürte ich Monis heiße Feuchtigkeit an meiner Eichel, da stieß ich zu. Nicht brutal, aber zügig. Ein kleiner spitzer Schrei und dann war ich ganz drin. Ich war erstaunt, wie weit es noch hinein ging.
Eine Weile lagen wir dann ganz still, um diesen unwiederbringlichen Moment zu genießen. Dann bewegte Moni unter mir ihr Becken und flüsterte: „Du musst jetzt ficken, dich rein und raus bewegen." Und ich bewegte mich. Zuerst langsam und vorsichtig, doch bald schon schneller und stärker. Und gerade, als ich spürte, wie mein Saft aufstieg, kam Monis zweiter Schrei. Diesmal eindeutig ein Schrei der Lust. Mitten hinein in ihre konvulsivischen Zuckungen spritzte ich meinen Samen tief in ihre Möse. Das hatte zur Folge, dass sie gleich noch mal geschüttelt wurde. Eine ganze Weile lagen wir so, heftig keuchend. Moni hatte Arme und Beine um mich geschlungen und presste mich fest an sich.
Doch irgendwann löste sie die Klammern und wir lagen nebeneinander. Wir hielten uns an den Händen und sahen in den jetzt schon sternenübersäten Himmel. „Moni, ich liebe dich. Du bist jetzt meine Frau." „Ja, und du bist mein ...
... geliebter Mann. Doch komm, lass uns zurück gehen. Es wird frisch. Doch vorher muss ich nochmal ans Wasser uns mich waschen. Es wird ein bisschen geblutet haben und du hast ja einen ganzen See Sperma in mich gepumpt. Und was ist, wenn ich jetzt schwanger werde?" Ich muss wohl ziemlich blöd ausgesehen haben. „Nein, keine Angst. Ich war schon vor einiger Zeit beim Frauenarzt und hab mir die Pille verschreiben lassen. Mutter hat mich regelrecht gedrängt. Also gingen wir nochmal ins seichte Wasser, wo wir uns beide wuschen uns bummelten dann nackt Richtung Hotel. Erst kurz vorher zogen wir uns was über. Dann gingen wir noch mal duschen und kuschelten uns im Bett aneinander. Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstück gleich zu unserer Bucht. An einer Stelle war das Gras noch etwas zerdrückt und an einem Grashalm hing ein getrockneter Blutstropfen. „Da liegt meine Jungfernschaft" lachte Moni. Dann zogen wir uns nackt aus und gingen schwimmen und spielen. Nackt lagen wir dann in der Sonne auf unseren mitgebrachten Handtüchern und ließen uns bräunen. Nach einiger Zeit meinte Moni: „Du, Tobi, wollen wir uns die Stelle im Gras nochmal ansehen?" Ich wusste sofort, was sie meinete. Und mein Schwanz auch. „Leg du dich jetzt mal auf den Rücken." Breitbeinig stieg sie über mich und ließ sich langsam auf meinen Schaft gleiten. Ich konnte genau sehen, wie mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrer Fotze verschwand. Denn jetzt war sie keine Jungfrau mehr. Jetzt hatte sie keine Muschi mehr, ...