1. Inselurlaub


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... innig küssten wir uns und ich begann wieder, Monis Brüste zu kneten. Doch sie wehrte mich ab. „Nein. Wenn wir so weiter machen, kommen wir heute gar nicht mehr aus dem Bett. Gehen wir an den Strand oder machen wir eine kleine Wanderung?" „Wanderung klingt nicht schlecht." Also duschten wir und zogen uns an. Doch zuerst mussten wir alle Fenster öffnen. Jetzt verstand ich, was es heißt -- es riecht nach Sex.
    
    Wir erkundigten uns an der Rezeption nach einer Sehenswürdigkeit, die wir gegoogelt hatten. Man erklärte uns, dass wir ein Stück mit einem Linienbus fahren könnten, der direkt vor dem Hotel hält. Wir könnten uns aber natürlich auch vom Hotel fahren lassen. Wir zogen den Bus vor, zumal er gerade ankam. Es war ein älteres Modell und kroch mühsam den Berg hinan. Dafür hatten wir phantastische Ausblicke und konnten in aller Ruhe die Natur geniesen. Oben angekommen, verließen wir den Bus. Wir fragten nach einer Rückfahrt. Einer der Passagiere verstand etwas englisch und wir erfuhren, dass der Bus in drei Stunden hier wieder vorbei käme.
    
    Wir wanderten also über Wege und Pfade über den Berg. An besonders schönen Stellen blieben wir stehen oder setzten uns auf die Steine. „Sieh mal wie schön" und dann umarmten und küssten wir uns. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Der Bus brachte uns pünktlich zum Abendbrot wieder zum Hotel. „Na, heute Nachmittag nicht aus dem Bett gekommen?" hörten wir eine Frauenstimme neben uns. Es war die Mutter einer Familie, die im übernächsten ...
    ... Bungalow wohnte. Sie, ihr Mann und zwei Kinder in unserem Alter -- auch Junge und Mädchen. Sie schienen ein sehr offenes Verhältnis zu haben, denn ich hatte schon beobachtet, wie der Junge seine Mutter küsste und ihr dabei an die Brüste fasste und wie der Vater seine Tochter in den Hintern kniff. „Neinein, im Gegenteil."
    
    Und wir erzählten von unsere Wanderung. Inzwischen waren auch die anderen drei hinzugekommen und hörten gespannt zu. „Das müssen wir auch machen. Gleich morgen. Und da ist es ganz einsam? Kein Mensch?" redeten alle durcheinander. Um es vorweg zu nehmen: Am nächsten Abend sahen wir sie wieder -- alle vier mit glücklichen Gesichtern. Der Junge schmiegte sich zärtlich an seine Mutter und das Mädchen an ihren Vater. Und auch die Kinder sahen sich zärtlich an. Ich weiß nicht, was passiert ist und es geht mich auch nichts an. Aber ich bin sicher, die haben dort oben als Familie gefickt.
    
    Nach dem Abendbrot bummelten wir noch etwas am Strand entlang. Nach der anderen Seite kam schon bald das nächste Hotel, doch hier auf unserer Seite kam nur Natur. Nach etwa einem Kilometer trafen wir auf eine zauberhafte idyllische Bucht. Weit und breit kein Mensch. Mit einem Grinsen im Gesicht fragte Moni: „Wollen wir?" und schon waren wir nackt im Wasser. Eine Weile tobten wir herum, doch dann standen wir uns gegenüber. Im glasklaren Wasser konnte ich sehen, wie Moni meinen brettharten Schwanz fasste und leicht wichste. Auch ich schob meinen Finger in ihre Schnecke und ...
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