1. Priester, Nonne und Sünderin 03


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Hammer. Allein schon deswegen war die Aktion sehr gut. Hochwürden merkte, wie sein Szepter weiter anschwoll, und er fand das sehr erbaulich, denn er hatte vor, sich umgehend bei der Sponsorin Hillary zu bedanken.
    
    Sylvester wusste ganz genau, dass Hillary erwartete, dass er ihr seine Dankbarkeit anal einpflanzte. So hätte der Herr Pfarrer nicht wirklich sagen können, warum er nicht auf Celestines Begleitung verzichtete. Es wäre sicherlich absolut verständlich gewesen oder?
    
    Stattdessen trieb Hochwürden seine Solosängerin zur Eile. „Komm Celestine wir müssen noch einen Besuch absolvieren!", erklärte Hochwürden. „Du wirst die Robe vorführen, wenn wir gleich zur 2. Sponsorin gehen." Und ganz genau so war es dann auch.
    
    Hillary, der sehr danach war, dass der Herr Pfarrer seinen harten Schwengel in ihrem wohlpräparierten Arschloch versenkte, beschwerte sich: „Warum hast du die Celestine mitbringen müssen?" „Aber Hillary ich wollte ganz sicherstellen, dass du dich auch überzeugen kannst, dass der Chorsängerin die Robe bestens passt!" Hillary motzte noch etwas, sie hätte wesentlich lieber sicherstellen wollen, dass Herr Pfarrer mit seinem harten Rohr in ihr Rektum passte. „Aber meine liebe Hillary, das weißt du doch, also keine Ursache daran zu zweifeln!"
    
    „Ich zweifle ja nicht wirklich, nur wie sollen wir es anstellen, dass uns die Celestine nicht unbedingt dabei zusieht? Sie muss es schließlich nicht unbedingt gezeigt bekommen!"
    
    Pfarrer Sylvester räumte dann ein, dass ...
    ... es ihn nicht wirklich stören würde, wenn Celestine zusah, wie Hillary den Arsch georgelt bekam. „Ich stell es mir heiß vor, wenn die Kleine zusieht." Und zu Celestine sagte sie: „Kindchen, du könntest in die Küche gehen, und dir eine Limonade geben lassen!" „Und wenn Celestine zurückkommt und uns überrascht, dann kann ich sie immer noch disziplinieren wegen unangebrachter Neugier!" war sich Sylvester sicher und die Aussicht das knackig blasse Popöchen der Schülerin zu verhauen war auch sehr angenehm.
    
    Wenn Celestine das gehört hätte, das hätte ihr sehr gut gefallen, allerdings war sie bereits auf dem Weg in die Küche und sie bekam von Pfarrer Sylvesters Rede nicht mehr wirklich was mit.
    
    Als Celestine in ihrer Sängerinnenrobe in die Küche geeilt war, beschloss Hillary ihre Sache, also sie wollte des Hochwürden harten Schwengel endlich in ihrem Hintereingang empfangen, voran zu treiben. Sie rückte dem Herrn Pfarrer ganz gehörig auf die Pelle und sie hatte ihre Hand am Reißverschluss seiner Hose. Sie ratschte ihn auf und sie musste nicht lange suchen um das Objekt ihrer Begierde zu finden. Sylvester war bereits etwas erregt, hatte er doch die kleine Celestine beim Umziehen beobachten dürfen. Hillary spuckte sich in die Hand und rieb den Pfarrer zärtlich.
    
    „Vielleicht könntest ihn ja in den Mund nehmen!", schlug Sylvester vor. Hillary fiel auf die Knie und gehorchte ihm freudig. Dabei durfte sie miterleben, wie Herrn Pfarrers Liebesschwert in ihrem Mund sich zu voller Größe ...
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