1. Priester, Nonne und Sünderin 03


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Priester, Nonne und Sünderin 03
    
    Hochwürden Sylvesters Gnade
    
    Vergebung für die Sünderin rektal verabreicht
    
    Heute will ich euch einen weiteren Teil von Celestines Geschichte erzählen. Die kleine Sängerin war sehr bestrebt, einen züchtigen Lebenswandel zu führen. Allerdings gestand sie sich schnell ein, dass Schwester Ulrikes Disziplinierung nicht so schlecht war. Und weil Schwester Ulrikes Zunge, die Celestines Säfte aufgeschleckt hatte, der Sängerin besonders gefallen hatte, war sie sich ziemlich sicher, dass sie wieder mal beichten und büßen musste. Da offensichtlich die Züchtigung, die die fromme Schwester gab, Celestine so sehr gefiel, hatte sie auch keine Bedenken zu sündigen.
    
    Sie wollte den Kirchenleuten wenigstens einen Grund geben, sie ordentlich zu Züchtigen, es war ja so schön auf den wundervollen Schmerzen des Paddels, das ihr auf die Pussy gedroschen wurde durch einen ultimativen nassen Orgasmus zu reiten.
    
    Wenn ihr der Meinung sein solltet, dass Kirchenleute nicht so sein dürfen und dass ich vor allem nicht erzählen dürfte, wie ein Priester junge Frauen und Mädchen für seine Lust aus zu nutzen verstand, dann lest nicht weiter. Das ist eine Fantasiegeschichte und sie steht hier also geht es sehr heftig zur Sache.
    
    Ich hab euch gewarnt!
    
    Pfarrer Sylvester brütete über seiner Predigt. Er überlegte scharf, ob er sich bei Arnulf von Arnulfs Autohaus würde für den Beitrag zu den Roben des Kirchenchores bedanken müssen. Ja da musste er sich sicher ...
    ... bedanken. Er würde da vorbeischauen müssen, das war immer das Beste. Hillary Arnulf würde das ganz besonders schätzen. Nein, sagte sich Sylvester, sie würde es nicht nur schätzen, sie würde es sich erwarten. Hillary spendete nicht umsonst immer wieder namhafte Beträge für Sylvesters Anliegen. Und Sylvester war sich ganz sicher, dass er sich entsprechend ankündigen müsste, damit Hillary...
    
    Pfarrer Sylvester wusste, dass Hillary es keineswegs goutieren würde, wenn Sylvester einfach so vorbeikam. Sie erwartete, dass der Herr Pfarrer seine Dankbarkeit in der Form seines gesegneten Wedels der Dame des Autohauses einführte. Also das Einführen mochte die Hillary sehr, sie hätte es auch durchaus gerne einfach so sich machen lassen, aber der Herr Pfarrer bestand darauf nur durch die Hintertür zu ihr kommen zu wollen.
    
    Dass Hillary ihm versichert hatte, dass es ihr durchaus nichts ausmachen würde, wenn sie schwanger würde, hatte er geflissentlich ignoriert. Da es ihm nicht recht war, im Trüben zu fischen, also gewissermaßen im Schlamm zu stecken, musste Hillary vor der Aktion sich unbedingt reinigen.
    
    Sylvester seufzte, weil noch nicht mal er genau wusste, wie die Roben den Chor kleideten. Bevor er sich bei Hillary bedankte, war er sich doch fast sicher, dass er die neuen Roben sehen wollte. Da traf es sich ganz gut, dass Celestine die Solosängerin des Chores bei ihm vorsprach.
    
    „Hallo Celestine!" begrüßte sie Hochwürden freudig. „Du könntest mir einen ganz großen Gefallen tun!" ...
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