Priester, Nonne und Sünderin 03
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... wahrnehmen wollte. Wenn sie zur höheren Ehre des Herrn sang, dann musste ihre Stimme jedenfalls gereinigt werden. Das konnte Pfarrer Sylvester jedenfalls mit seinem geweihten Lümmel machen. So wie es sich für die Celestine darstellte, war sie fast sicher, dass sie Bürgermeister Karlsson dazu bringen würde, ihm zu Willen zu sein. Das war gewiss nicht schlecht und Celestine war sich auch völlig sicher, dass es sehr verderbt war und sie zur Buße ganz bestimmt von Schwester Ulrike gezüchtigt würde. Es spielte wohl nicht die große Rolle, dass es diesmal der Herr Bürgermeister sein würde, der Celestine seinen Schwengel lutschen ließ. Dass Hochwürden ihre Stimmbäder und ihren Rachen reinigte und salbte war das herrliche Tüpfelchen auf dem i von dem Celestine träumte. Die hochehrenwerten Kirchenleute, Schwester Ulrike und Pfarrer Sylvester waren ja so gut zu ihr, wenn sie sich nur ihnen bedingungslos anvertraute. Oh nichts anderes hatte Celestine vor.
Celestine überlegte, ob sie beichten sollte, dass es sie sehr erregt hatte, wie der Hochwürden ihr beim Umziehen zugesehen hatte. Oh ja, sie konnte es immer noch fühlen, ihre Nippel waren hart und standen aufrecht von ihren Brüsten ab. Oder war es unzüchtiger dem Herrn Bürgermeister erlaubt zu haben ihre Titten zu kneten? Dass sie ihn dabei im Mund gehabt hatte und seinen Schwanz mit Hingabe gelutscht hatte, war unbestreitbar eine Tatsache, die sie zu bekennen haben würde. Was war es herrlich, wenn sie beichten durfte, dass Herr ...
... Karlsson ihr in den Hals gespritzt hatte. Dabei war es sehr wichtig zu bekennen, dass sie ihm letztlich ziemlich sehr freiwillig ihren Mund überlassen hatte. Schwester Ulrike, da war sich Celestine sehr sicher, der würde das bestimmt nicht gefallen. Vielleicht bekam sie ja zu ihrer Läuterung wieder die Klammern, die so herrlich gebissen hatten. Die fiesen Klammern, die hatten ja nicht nur gebissen, sie hatten bewirkt, dass sich Celestines Nippel aufgerichtet hatten und gar nicht mehr zu beruhigen waren.
Letztendlich hatte der böse Schmerz ihre harten Nippel sehr erfreut. Es hatte sich absolut richtig angefühlt und nicht nur, weil ihre Zitzen hart und heiß geworden waren, sondern auch, weil der Schmerz, den ihr die Kirchenleute zufügten in ihrer Pussy Hitze erzeugt hatte. Das war so gut, das wollte die gutgläubige Celestine wieder. Weil es sie so erregte, wollte Celestine wieder beichten, wieder Pfarrer Sylvesters geweihten Wedel lutschen, seine Sahne schlucken. Er würde ihr doch wieder eine herrliche Einspritzung geben, die ihre Stimmbänder reinigen konnte?
Dann war Celestine angezogen. Ihre privaten Sachen hatte sie auf einem Häufchen beisammen. „Was meinst du Hochwürden?", fragte Celestine. Sie durfte sich vor ihm drehen und er begutachtete ihr Gewand von allen Seiten. „Sitzt perfekt!", behauptete Hochwürden. Er verstand ja nicht wirklich viel davon, aber dass er hatte Celestine beim Umziehen auf den blassen, nackten Hintern hatte schauen können, das war einfach der ...