Zur Domina gemacht Teil 04
Datum: 17.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... lauschte, doch nichts war zu hören. Sehen konnte sie nichts, die Domina hatte die Augenöffnungen ihrer Maske verschlossen.
„Bitte! Bitte! Ich kann einfach nicht mehr."
Lydia weinte ungehemmt, schluchzte, war verzweifelt und völlig aufgelöst. Sie kreischte auf, als sie plötzlich den Druck in ihrem Rücken spürte und Hände in das Seil griffen, das zwischen ihre Beine gespannt worden war.
„Ich bin da, Lydia. Keine Sorge, kleine Maus."
Die Sklavin wimmerte, flehte Anna an sie loszubinden, doch die Domina drückte ihren Körper an den ihrer Sklavin, ließ ihr eigenes Gewicht noch zusätzlich an den Zug wirken, was ihrem Opfer ein langgezogenes Stöhnen abnötigte. Annas Finger berührten die Nadelspitzen, die sie Lydia an den Rändern ihrer Brustwarzenvorhöfe hineingestochen hatte und sofort kam Bewegung in den Körper der Sklavenfrau.
„Das ist dein Paradies, mein Schatz. Jeden Tag aufs Neue. Bist du jetzt glücklich?"
Lydia weinte, schluchzte auf, dann versuchte sie zu nicken.
„Ja. Ja ich bin glücklich." Brachte sie schließlich mühsam heraus.
Anna zeigte sich zufrieden und begann ihre Sklavin zu befreien. Sie würde heute noch etwas an ihr üben können, Laval hatte keine Zeit für eine weitere seiner „Lektionen" gehabt.
Völlig erschöpft fiel Lydias Körper in sich zusammen, Anna fing sie auf, stützte sie und brachte die Masochistin zur Toilette. Unsagbar gelöst, hockte sich Lydia auf die nackte Schüssel, beugte sich über ihre Schenkel und weinte leise vor sich hin, ...
... sich dabei mit einem kräftigen Strahl erleichternd. Anna setzte sich auf den Rand der Badewanne und beobachtete von dort aus die stark mitgenommene Frau.
„Ich lege mich ein wenig hin, du darfst dich zu mir legen, wenn du fertig bist."
„Die Nadeln, Herrin."
Der Moment für ihren Einwand war von Lydia falsch gewählt worden. Anna blieb direkt vor ihr stehen, drückte mit ihrem ausgestreckten, rechten Zeigefinger gegen die Stirn der Sklavin und zwang sie so, sich aufzurichten. Der Blick der Domina wanderte von dem Gesicht der Sklavin runter auf deren Brüste, blieb daran haften und Lydia ahnte jetzt, dass sie lieber hätte schweigen sollen.
„Tun sie sehr weh?"
Die Sklavin blickte zu ihr auf, wusste nicht, was sie ihrer Herrin antworten sollte. Die braunen Augen der Domina schienen sie fast zu durchbohren und ihr sinnlicher Mund, zeigte ein spöttisches Grinsen.
„Ja, Herrin. Sie tun sehr weh."
Anna ging in die Hocke und strich mit ihrer Hand über die Glatze Lydias. Die zuckte zusammen, hatte sie doch in dem Augenblick mit einer weiteren Ohrfeige der Herrin gerechnet.
„So sehr, dass du es nicht mehr für mich aushalten möchtest?"
Annas Finger spielten mit den Nadeln, während ihre Augen erwartungsvoll auf die der Sklavin gerichtet blieben.
„Doch Herrin, das möchte ich."
Erneut liefen Tränen über Lydias Wangen, sie zuckte zusammen, als Anna eine der Nadeln anhob und sie so auf Spannung brachte.
„Komm! Dann hole ich dir noch ein paar niedliche Accessoires, ...