1. Wüstengarten 03


    Datum: 19.08.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKatPissinger

    ... sich vor ihr in den Staub, denn sie verdiente es nicht, anderswo als dort zu sein. Und dann spürte sie eine sanfte Berührung an ihrer Wange, ein leichtes Streicheln, und als sie aufsah, lächelte Turkan sie mit dem strahlendsten, lieblichsten Lächeln an, das sie je gesehen hatte. Ihre Zähne waren weiß und glänzten wie Alabaster, und ihre Augen glitzerten mit einem warmen Glimmern.
    
    Sie nahm Nilgün in die Arme und wiegte sie sanft. Die junge Diebin zitterte vor Scham, denn sicherlich würde ihr schmutziges, verstaubtes Gesicht das schöne weiße Kleid besudeln, das die Kaiserin trug? Aber dann küsste Turkan sie, und es war ein sanfter, liebevoller, zarter Kuss. Und als die Lippen der Kaiserin sich an ihre eigenen drückten, vergaß Nilgün all ihre Sorgen und fühlte einen Moment lang wieder Freude und Glück, wie sie es in jenem steinigen Ort inmitten des Sandes gefühlt hatte.
    
    „Meine liebste, süßeste Freundin," sagte Turkan schließlich, „wahrhaftig hast du mich nicht enttäuscht. Denn du bist mit der einen wertvollen, süßen und zarten Frucht zurückgekehrt, die meinem Garten all diese Zeit gefehlt hatte. Und hier will ich sie auf immer behalten und mehr als alles anderen in meinem Palast wertschätzen." Und als sie sich erneut küssten, spürte Nilgün die Hände der Kaiserin auf ihren Schultern, wo sie ihr Reisegewand abstreiften. Diese weichen, wohlriechenden Hände fuhren dann fort, sie aus ihrer staubigen Kleidung zu schälen, bis ihre gebräunte, dunkle Haut alles war, was sie ...
    ... noch trug, und dann spürte sie die weiche, warme, samtige Haut der Kaiserin an ihrer eigenen. Turkan hatte ebenfalls ihr Kleid abgeworfen und ließ nun ihre vollen, schweren Brüste an Nilgüns reiben, was ihre Brustwarzen steif werden ließ.
    
    Sie sanken zu Boden, auf das weiche, üppige Gras zwischen all den wundersamen Blumen und Früchten, die in Turkans Garten wuchsen. Der Gesang der feurigen Vögel und seltsamen Wesen, die durch die Bäume streiften, wog sie in Ekstase, und die Kaiserin küsste jeden noch so kleinen Fleck ihres erschöpften Körpers. Sie leckte die salzigen Schweißperlen von ihrer Haut, und lutschte vorsichtig an den harten, empfindlichen Brustwarzen der jungen Diebin. Mit einer Anmut, die nur dem Adel innewohnte, wanderte sie langsam an Nilgüns Körper hinab, Stück um Stück, bis sich ihre Lippen um ihren Schlitz schlossen und daran sogen, hungrig, leidenschaftlich, eifrig, da sie endlich den süßen, süßen Nektar der einen Frucht kosten wollte, die bisher in ihrem Garten gefehlt hatte.
    
    Und ach, wie süß doch dieser Nektar war, denn Nilgün sprudelte mehr als eine Quelle in der Oase. Ihre Säfte flossen aus ihr heraus und in den Mund ihrer Liebhaberin, tropften von ihren Lippen auf den trockenen Boden unter ihr und bewässerten dort die Erde. Die Kaiserin leckte, schlürfte und lutschte an diesem süßen, süßen Brunnen, und schob ihre Finger dort hinein, um noch mehr, noch immer mehr von den üppigen Säften ihrer Liebhaberin zu erhaschen.
    
    Zunächst war die junge Frau ...