Der Anfang - die erste Nacht
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: T. Mollert
... Saft getrunken hatte. Sowas hätte ich mir im Leben nicht vorgestellt damals. Und es sollte noch besser werden, denn Corinna war noch lange nicht am Ziel. Zärtlich setzte sie sich auf mich und rieb ihren Schoß an meinem immer noch harten Schwanz.
"Mhhhh" stöhnte sie auf. "Das fühlt sich gut an." Und dann griff sie zwischen uns, platzierte meinenSchwanz an einen ganz bestimmten Punkt und ließ sich ganz langsam nieder. "OHHHHHHHHHHHHHHHH" Wir beide stöhnte auf, als wir nun endlich zum ersten Mal verschmolzen. Ich nenne es bewusst so, denn genauso hatte ich es damals empfunden. Immer tiefer nahm Corinna mich auf bis wir schließlich komplett vereint waren. Dieses wunderbare Gefühl, wenn man eins ist, nimmt mich heute noch in Beschlag, aber damals war es absolut unbeschreiblich. Zumal es das erste Mal für mich war, dass dieses Gefühl nicht von einem Kondome beeinträchtigt wurde.
Wir machten nichts in diesem Moment, absolut nichts. Niemand von uns rührte sich. Bis Corinna sich vorbeugte und mich leidenschaftlich küsste. Ich nahm zum ersten Mal den Geschmack meines eigenen Saftes war, und damit war der Bann des Augenbkickes gebrochen und die natürlichen Reflexe übernahmen die Regie. Ganz leicht begann ich mich in Corinna zu bewegen, und dieses Gefühl raubte mir fast den Verstand.
Es war einfach nur herrlich und ich wurde mutiger und stieß fester zu. Corinna quittiert es mit einem Aufstöhnen und passte sich meinem Takt an. Sie presste sich eng an mich und schob sich auf mir ...
... hin und her, während ich von unten immer weiter in sie hineinstieß. Und dann verkrampfte Corinna plötzlich. Ich spürte, wie sich etwas enges um meinen Schwanz presste und wie sicj Fingernägel in meinen Rücken bohrten.
Durch diese Gefühle war es um mich geschehen und ich kam. Erneut explodierte die Realität um mich herum und ich überflutte den Schoß, das Innere, von Claudia mit meinem Saft. Ungeschützt hatten wir miteinander geschlafen und ungeschützt verteilte ich den Saft der Leidenschaft in ihr. Claudia schrie auf und presste sich noch enger an mich. "JAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Und dann hörte ich auf zu existieren.
Es war diese eine Nacht, die alles änderte. Logisch, das es mir damals noch nicht bewusst war, aber Rückblickend änderte sich von nun an alles. Ganz langsam kehrte ich in die Realität zurück, und im ersten Augenblick wußte ich weder wo ich war noch was eigentlich passiert war. Erst das Gefühl von Corinnas Körper brachte die Erinnerungen zurück. Engumschlungen lagen wir auf der Wiese. "Gib mir einen Moment", sagte Corinna leise. "Ich kann mich nicht bewegen." Ich ließ ihr jeden Moment den sie wollte, denn dieses Gefühl war einfach nur zu herrlich. Zumal, und das erstaunte mich, ich in Corinna nicht kleiner wurde. Mein Schwanz füllte nach wie vor diesen herrlichen Schoß aus, und das Gefühl, das ich dabei erlebte, war grandios.
Langsam hebte Corinna den Kopf und schaute mich an, wobei ihr Blick etwas hatte, das mein Herz berührte. War es Verliebtheit? Damals wußte ...