Der Anfang - die erste Nacht
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: T. Mollert
... ich es nicht, und ich hütete mich es auch anzusprechen, denn ich wollte den Zauber des Augenblicks nicht zerstören. "Du bist der Wahnsinn", sagte Corinna und küßte mich zärtlich. Erst dann schien sie zu spüren, daß ich nach wie vor in ihr war, denn sie lächelte. "Da hat aber einer Nachholbedarf", sagte sie und küßte mich innig, wobei sie sich auf den Rücken drehte und mich mit sich zog. "Fick mich", sagte sie leise. "Nimm mich einfach nur." Wenn es einen Himmel gibt, so war ich in ihm, denn ein solches Angebot von so einer Frau - das bekommt man bestimmt nicht alle Tage. Erneut stieß ich in den Schoß dieser Wahnsinnsfrau hinein, und Augenblicklich befanden wir uns wieder im Strudel der Lust und Leidenschaft. Corinna umschlang mich mit ihren Beinen und presste mich fest an an, während ich gleichzeitig tief in sie hineinstieß. "Ist das geilllllllll"
Corinna schrie ihre Lust hinaus und warf sich mir immer wieder entgegen. Unser Rhythmus wurde immer wilder und längst waren wir zwei Leiber, die ineinander verworen waren. Immer härter spießte ich den Leib auf und knetete dabei den Busen, den mir Corinna entgegen hielt. Ja, ich war von dieser Frau besessen und mir war klar, dass ich von Corinna nicht genug bekommen würde. Alles in mir zog sich plötzlich zusammen und der Takt,mit dem ich in Corinna immer wieder eindrang, wurde noch schneller. Mein Schwanz schien aus Eisen zu bestehen zu hart wurde er auf einmal - und dann brach es erneut aus mir hervor.
Wir saßen am Ufer des ...
... Sees und rauchten. Zum Glück drehte ich meine Zigaretten selbst, denn so passte das Päckchen Tabak in jeder Tasche, auch in die meiner Shorts. Corinna hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und streichelte sanft meinen Rücken. Von der Wildheit, die eben noch zwischen uns herrschte, war nichts mehr zu spüren, doch das machte diesen Augenblick nur umso kostbarer. "Wie spät ist es wohl?" fragte Corinna, doch da niemand von uns eine Uhr dabei hatte, konnte ich diese Frage nicht beantworten. Es war mir auch egal, denn ich genoß es einfach hier nackt mit Corinna am See zu sitzen. Ja, ich hatte mich damals schon in sie verliebt, und dieser Zustand sollte sich noch vertiefen. Es ist logisch, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung davon hatte, und selbstverständlich wußte ich auch nichts von den Änderungen, die mit dieser Nacht begonnen hatten.
Hätte ich es geahnt, dann hätte ich wohl vor Angst das Weite gesucht. "Wir sollten langsam zurück gehen", sagte ich. "Nicht dass wir schon vermisst werden. " Corinna nickte zustimmend, doch bevor wir Aufstände schaute sie mich noch einmal an und sofort fanden unsere Münder wieder zueinander. "Lass es uns nicht beenden", sagte Corinna anschließend, und diesmal mußte ich lächeln. "Ich habe es nicht vor", antwortete ich. Wir standen auf, zogen uns an und gingen engumschlungen zurück zum Haus.
Niemand von uns hatte darüber gesprochen, doch beide waren wir zu dem Entschluß gekommen, dass wir es ersteinmal für uns behalten wollten, ...