Andolosia und Agrippina
Datum: 24.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: gentlemaster
... zog sich rasch in die Schlafkammer zurück. Dort setzte er sein Wunschhütlein auf, versetzte sich in eine weitere Stadt im Norden und kaufte da Lebensmittel sowie eine lange eiserne Kette, wie sie ein Kerkermeister besitzt, außerdem mancherlei Werkzeug, wie es ein Maurer und Steinmetz braucht. Dann wünschte er sich zurück zur der Jungfrau Agrippina.
Diese war inzwischen erwacht, und es war ihr beinah gelungen, sich von ihren Fesseln freizumachen. Andolosia stellte sich darüber gar zornig, legte sie über sein Knie und züchtigte sie. Dann band er ihr die Arme hinter dem Rücken zusammen, damit ihr Busen recht hübsch hervorgehoben werde, und versetzte sich mit ihr durch die Kraft des Zauberhutes in den verwunschenen Wald zur verlassenen Hütte der verschwundenen Hexe. Da befestigte er als erstes die eiserne Kette fest an den Grundmauern, und ihr anderes Ende legte er Agrippina an den Fuß, so dass sie sich in der Hütte bewegen, aber nicht entspringen konnte.
Derweil durfte die Holde essen und trinken. Sie aber sprach: „Gebieter, ich bitte Euch, lasst mich von dieser Kette, wo könnte ich schon hingehen? Auch flehe ich, gebt mir Kleidung, auf dass ich meinen armen Leib züchtig bedecken kann.“
„Du trägst, was einer Teuflin geziemt“ erwiderte Andolosia. „Und was brauchst Du Kleider, wenn ich dich doch jetzt wieder tanzen sehen will?“ Da musste sie ihm wieder zu Willen sein, und es dauerte gar nicht lange, da hatte sie eine weitere Mahlzeit geschluckt. Andolosia aber besah sich ...
... das Dach der Hütte, sah, dass es einigermaßen dicht schien. Auch gab es in der Hütte einige alte Töpfe und irdenes Geschirr, sowie einen rohen Tisch und einen Stuhl. Andolosia holte weiches, trockenes Moos und bereitete der Prinzessin daraus ein Lager. Dann wies er auf einen alten Reisigbesen, er in einer Ecke lag, befahl ihr, die Hütte bis zu seiner Rückkehr sorgsam zu reinigen, und verschwand. In seiner Schlafkammer aber ergötzte er sich an dem Bilde, wie das nackte Mädchen mit dem Reisigbesen den Staub aufwirbelte und dabei noch schmutziger werden musste, also sie schon war.
Am folgenden Tage rief er seine Diener zusammen, gab ihnen allen gut Geld und hieß sie, ein Jagdross, einen Hund und alles zu beschaffen, was ein Waidmann nötig hat. Dann ritt er in den Wald hinein. Dort angekommen brauch aus einem Busche unvermittelt ein wunderliches Amulett und ein wunderliches Amulett und lief unvermittelt ein waidwundes Wildschwein hervor , und er hörte Hundegebell. Schau an, dachte er, und verbarg sich selbst in dem Busch. Alsbald kam auf der Fährte des Wildschweines ein Mann, das war ein Wilderer. Andolosia trat hervor und rief denselben an. Die Hand des Mannes fuhr an sein Messer; Andolosia aber redete ihn freundlich an. „Lass deine Waffen stecken, Du wirst keine so gewalttätigen Mittel nötig haben. Ich habe in diesem Wald das Jagdrecht erworben und brauche einen kundigen Helfer, den ich gut bezahlen will.“ Der Wilderer, der ein armer Teufel war und sein Geschäft aus der Not ...