1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... immer wieder löste jede der kleinen Intimitäten das wohlige Rieseln in mir aus. Nur zu gerne sprach ich mich selbst mit der alten Weisheit frei, dass der Geist zwar willig, das Fleisch aber schwach, und der Mensch nun mal eben ein sinnliches Wesen sei.
    
    Nach ein paar Tanzrunden machten wir dann leider doch einmal Pause und gingen zur Bar. Dieses Mal nahmen Alex und ich Wasser, Ben verlangte noch eine Cola mit Schuss. Meinen skeptischen Blick lächelt er einfach weg. Nach dem Drink ging es wieder ins Gedrängel. Gefühlt war es noch überfüllter als vorhin. Ob Benjamin beweisen wollte wie gut er noch drauf war? Jedenfalls zog er mich sofort wieder an sich und machte genau dort weiter wo wir vor der Tanzpause aufgehört hatten. Nur etwas tapsiger, noch offensichtlicher, presste er seinen Schoß von hinten an mich und drängte mich damit gegen Alex. Nun ja, schmunzelte ich beschwingt in mich hinein, wenn du es so haben willst dann soll es so sein. Schicksalsergeben ließ ich mich von Ben nach vorn schubsen und spürte, dass nun nicht nur meine Pfirsiche, sondern manchmal auch mein Bauch, mein Schoß, meine Oberschenkel, den Mann mir gegenüber berührten.
    
    Den fremden Mann. Den Hahn, der eigentlich nur auf reife Hennen stand -- meinen Möpsen aber nicht auswich. Es war unfassbar aufregend! Ich hütete mich geflissentlich, etwas an der Sachlage zu ändern. Weil es mich ungeheuer anheizte -- und weil es in dem Gedränge eh niemand bemerken konnte. Doch! Einer schon! Alexander!
    
    Er suchte ...
    ... meinen Blick, hielt ihn fest und lächelte mich an. Obwohl mich das lustvolle Kribbeln und die zunehmende Nässe in meiner Scheide wahnsinnig anregten, konnte ich mich noch gut zusammennehmen und so tun als wäre alles ganz normal, ohne jede sinnliche Bedeutung. Aber als Benji mir plötzlich von hinten an die Brüste griff und sie knetete, wurde ich doch rot. Weil Alexander dabei war, uns zusah, und weil es mich so etwas von anmachte, dass ich am liebsten ... hmmm, Sami hilf!
    
    „Ach Benjamin, benimm dich doch mal ... hör bitte sofort damit auf. Wir sind doch nicht alleine hier", mahnte ich nachsichtig nach hinten. Unter Alexanders aufmerksamen Blicken legte ich meine Hände sanft auf die von Ben und schob sie behutsam von meinen Hügeln weg -- schließlich sollte er ja nicht eingeschnappt sein. Über meine Rippenbögen zum Bauch auf den Bauchnabel, und von dort wieder nach außen, zurück auf meine Taille.
    
    Alexander trat sogar höflich einen Schritt zurück. Aber meiner Meinung nach aber nur, um das Geschehen besser im Blick zu haben. Denn ich erkannte eindeutig, wie er mir verstohlen in den Ausschnitt und auf die harten Brustwarzen linste. Na Hähnchen, amüsierte ich mich und schaute auch dorthin, kommen da deine reifen Hühner mit? Bens und meine Hände hatten das Dekolleté wohl etwas zu offenherzig gestaltet -- das Steinchen am Steg des BHs funkelte kokett im Laserlicht. Nun, Ben hielt sich brav an meinen Hüften fest, also zupfte ich meine Bluse am Busen zurecht. Alex behielt die Sache ...
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