1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... hätte ich ihn gesteinigt. Aber heute? „Ach Benji, der schöne Schampus. Hast du Küchenrolle, Alex?"
    
    „Freilich. Holst du sie bitte?" Seine Hand zog sich aus meiner Bluse zurück und ich ging zur Küche. Es war eine dieser amerikanischen, mit einer Kochinsel mitten im Raum. An der stand ich nun, sah den Sternenhimmel durch das große Fenster, hatte Angst vor mir selbst und wusste, dass der Waldbrand jetzt nur noch auf eine Art gelöscht werden konnte. Ich überlegte den BH gleich ganz auszuziehen, fand dann aber, dass Alex ruhig selbst zu Ende bringen sollte was er angefangen hatte. Ich unternahm nicht den leisesten Versuch um die Küchenrolle zu finden, ging in den Flur zurück und rief ins Wohnzimmer, es sei keine Rolle zu finden. „Zeigst du sie mir, Alex?"
    
    „Ja gleich. Ich gebe nur Benni nochmal Nachschub. Okay?"
    
    „Gut. Ich warte in der Küche."
    
    Dort stand ich dann wieder an der Kochinsel, schaute zum Fenster hinaus in die Sommernacht. Nur undeutlich, von ganz weit weg, war zu hören, dass im Wohnzimmer der Fernseher lief. „Trink ruhig aus, Benni", kam Alexanders Stimme näher, „ich zeige Kim das Küchentuch und bringe dir noch ein frisches Bier mit."
    
    Als Alex mich von hinten umfasste, lehnte ich mich zurück, schmiegte mich an ihn.
    
    „Hi Hühnchen."
    
    Ich drehte ihm mein Gesicht zu. „Hi Hähnchen."
    
    Beim ersten, winzig kleinen und zarten Kontakt unserer Lippen sahen wir uns noch in die Augen. Bei der zweiten Berührung zog ich mir seine Hände auf die Brüste und einen ...
    ... Sekundenbruchteil später war alles anders. Exzessiv küssten wir uns, seine Hände kneteten meine heißen Möpse und ich ... ahhh ich griff nach hinten an seinen Schwanz! Mein heißblütiges Stöhnen erstickte in Alexanders Mund.
    
    „Lass mich", befahl ich dann kurz, drehte mich zu Alex, riss geschickt Gürtel, Knopf und Reißverschluss auf, griff in den Schlüpfer. Ich konnte nicht mehr küssen und wollte nicht mehr reden -- aber ich wollte diesen Schweif! Meine rechte Hand flog hemmungslos an dem harten Stamm auf und ab, die andere knetete die Eier und ich spürte wie es sich in mir zusammenbraute, aus mir herauswollte. Alex bekam das auch mit. Er packte mich, drehte mich wieder um und drückte mich bäuchlings auf die Arbeitsplatte der zentral stehenden Kochinsel. Ungeduldig zerrte er an meinem Hosenbund. Ich verstand sofort, öffnete blitzschnell Knopf und Reißverschluss der Hose und half ihm sie hinunter zu schieben. Wie ein Pfeil war er in mir. An der Schnur des Tangas vorbei flutschte sein wunderbar harter Schwanz völlig widerstandslos in meine pitschnasse Fotze. Er schlug ein wie eine Bombe. Ich biss mir in den Unterarm um nicht laut aufzuschreien, hörte wie Alex pfeifend die Luft ausstieß und genoss es, wie er in mich hineinrammte. Vulva an Kleinhirn: hmmmmmm mit Stöpsel schwimme ich noch mehr!
    
    Es war herrlich, herrlich, herrlich ... und ich wollte in meinem Leben nichts anderes mehr als so hart gefickt zu werden. Oh Benni, den Quickie hättest du machen müssen, selber schuld! Oh ist ...
«12...333435...47»