1. Stangenfieber


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byandreanette69

    ... zum BH passende Bluse gleich daneben, an einer Modellpuppe, zu platzieren. Raffiniert hatten sie die Bluse so geknöpft, dass der Stein sichtbar im Dekolleté der Modepuppe glitzerte. Verglichen mit dem BH war die Bluse das reinste Schnäppchen. Als ich mich grämte, weil der BH mir zu teuer war, bezahlte ihn Mutti. Ich umarmte sie und scherzte, dass wir uns das teure Stück ja teilen könnten, weil wir ja eh die gleiche Konfektionsgröße haben. Mutti lächelte resigniert und fragte wem sie das hübsche Stück wohl vorführen solle. Ich drückte sie noch einmal. Tröstend, denn mein Vater war vor sieben Monaten zu einer Jüngeren gezogen. Nicht ganz freiwillig -- Mutti hatte ihn im Lehrraum Physik mit seiner Affäre in flagranti erwischt und sofort vor die Tür gesetzt. Ohne Pardon. Meine Vermittlungsversuche scheiterten an der Konsequenz der Gymnasiallehrerin. Sind wir eine Familie oder sind wir keine Familie? Können wir uns vertrauen oder nicht? Ist Sex wichtiger als Familie? Okay, wie du es willst, Casanova! Leb wohl! Nur mir gegenüber hat sie bisher zugegeben wie sehr sie unter dem Betrug litt, wie sehr die Demütigung an ihrem Selbstverständnis als emanzipierte Frau zehrte. Anfangs brachte sie auch keinerlei Einfühlungsvermögen dafür auf als ich trotzdem Kontakt zu meinem Vater halten wollte. Doch das änderte sich mit der Zeit. Wir konnten dann schon wieder über ihn sprechen ohne dass Mutti Zustände bekam.
    
    Nun, in der Umkleidekabine hatte mir Mutti einen Klaps auf den Po gegeben und ...
    ... ich hatte gehofft, dass mein Benni die hübschen Spitzen der Neuanschaffung hoffentlich zu würdigen wisse. Ja, das tat er gerade. Ben würdigte nicht nur die feine Spitze des Büstenhalters, sondern auch die harten Spitzen in den Körbchen. Wegen mir hätte der Kuss und die geile Tuttimassage ewig dauern können, aber ich wollte meine Liebsten ja einflüstern, dass es zu Hause, im Bett, viel schöner sei. „Warte, ich will auch." Ich drehte mich ihm zu, saugte zärtlich an seinem Hals, streichelte mich aufreizend langsam an seinem Schenkel aufwärts und strich dann seufzend über die harte Beule. „Benni, bitte komm mit heim. Es ist Waldbrand und du musst ihn löschen ... spritz mich voll mit deiner schönen harten Spritze." Im gleichen Moment wimmerte ich lustvoll auf, weil er mir nun auch wieder zwischen die Beine griff und mit geilem Druck meine Scham rieb. Erst als Benji anfing mir am Reißverschluss herumzuspielen hielt ich ihn zurück. „Nicht hier, Liebster. Du kannst mich doch hier nicht ausziehen."
    
    „Komm, wir gehen raus." Mir war es mehr als lieb, dass Ben mich zum Kurztrip hinaus an die frische Luft drängte. Endlich draußen, zog er mich in eine dunkle Hausecke, lehnte sich an, stellte den rechten Fuß an die Wand und hielt mir den Oberschenkel hin. Das Angebot war in meiner Verfassung genau richtig. Rasch schob ich meinen Schoß darauf und rieb mich begehrlich. Die Massage war ein Genuss. Noch nicht das Nonplusultra, aber immerhin! Ich setzte mich so, dass beim Reiten die Klit fest ...
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