Willkommen in der Realität, Teil 1
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
BDSM
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Autor: HADILI
Willkommen in der Realität
Es wurde Nacht um mich herum – von einer Sekunde zur anderen. Jemand hatte mir eine Maske über meinen Kopf gestülpt.
„Hände weg vom Schwanz, Mantel ausziehen, hinknien, Hände auf den Rücken!“
Ich war wie paralysiert. Es war meine Ehefrau Sabine, die das von mir forderte. Weder ihre herrische Stimme noch meine Situation ließen einen Widerspruch angeraten erscheinen. Ich saß im nicht ausgebauten Dachgeschoß unseres Hauses, in dem ich mir in einer Ecke eine Art kleines Homeoffice eingerichtet hatte. Mein Bademantel war vorn aufgeklappt, ich wichste gerade ausgiebig meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Auf dem großen Bildschirm auf meinem Schreibtisch kniete ein Sklave mit auf dem Rücken zusammen geketteten Händen und Fußketten auf dem Boden und isst aus einem Hundenapf, während zwei Herrinnen am Tisch sitzen und dort ihre Mahlzeit einnehmen.
Ich sagte also nichts und tat, was mir Sabine befohlen hatte. Kaum kniete ich, legte sie mir auch schon schwere Hand- und Fußschellen mit eingearbeiteten Schlössern an. Ein entsprechendes Halseisen, das sie mit einer kurzen Kette mit meinen Fußfesseln verband, vervollständigte meine Fesselung, Durch die kurze Kette wurde ich zum Knien gezwungen, da es mir nicht mehr möglich war aufzustehen.
Ich hatte das Kommen meiner Frau nicht bemerkt und war wohl auch etwas unvorsichtig geworden, da Sabine nachts noch nie nach oben gekommen war. Wenn ich am Schreibtisch saß, befand sich die ...
... Eingangstür in meinem Rücken, so dass ich sie nicht sehen konnte. Geräusche im Raum oder an der Tür nahm ich nicht wahr, da ich Ohrhörer benutzte. Das Video lief nicht auf dem kleinen Screen des Laptops, sondern auf einem großen Bildschirm auf dem Schreibtisch, damit mir keine Einzelheit entging. Und ehrlich, wer achtet schon kurz vor dem Abspritzen auf seine Umgebung, zumal er sich in ihr sicher fühlt.
„Schau mal, wir haben lieben Besuch.“
Das Blut gefror in meinen Adern, als mir Sabine die Maske abnahm und ich wieder sehen konnte. Ich kann gar nicht richtig mit Worten ausdrücken, wie erschrocken ich war. Da stand nicht nur meine Frau, sondern neben ihr Marion, seit Jahren ihre Busenfreundin, die auch meine Freundin geworden war.
„Schluss mit den Videos, vorbei mit dem stundenlangen Aufgeilen und Wichsen, willkommen in der Realität. Du wünscht dir eine Herrin, jetzt hast du sie, deine Herrin Sabine und Madame Marion als dir sicherlich nicht unwillkommene Zugabe.“
Ich registrierte die Outfits von Sabine und Marion. Ihre blonden Haare hatten sie streng nach hinten gezogen und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Brüste lagen auf je einer schwarzen ledernen Büstenhebe, so dass sie mir ihre harten Warzen präsentierten. Schwarze, ebenfalls lederne Strapse hielten die Strümpfe. Sie trugen schwarze High Heels und ihre ohnehin schon imposanten Körpergrößen von ca. 175 cm dürften dadurch auf ungefähr 190 cm angewachsen sein. Auf einen Slip hatten beide verzichtet. Sie ...