1. Willkommen in der Realität, Teil 1


    Datum: 03.10.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: HADILI

    ... Befolgen eines Befehls von ihr.
    
    Kaum hatte ich mich hingesetzt, was mit auf dem Rücken gefesselten Armen und zusammen geketteten Füßen nicht so einfach war, verband sie die Kette meines Halseisens mit meiner Fußkette, so dass ich nicht abermals mehr aufstehen konnte. Wortlos verließen Sabine und Marion das Dachgeschoss.  ich nutzte die Abwesenheit der Herrinnen, über meine Situation nachzudenken.
    Wie lange wusste Sabine schon von meinen nächtlichen Videogenüssen? Seit wann war Marion eingeweiht? Es musste wohl wenigstens ein paar Tage her sein, denn weder hatten wir bisher SM-Toys im Haus noch die Sachen, die Sabine gerade anhatte. Was hatte sie vor?  Was immer es war, sie und Marion hatten es sehr gut vorbereitet. Mit Unbehagen dachte ich an weitere Vorbereitungen, denn die Fesseln, die mir die Herrinnen angelegt hatten,  waren sicherlich nur ein Teil des Planes, den offenbar beide geschmiedet hatten.
    
    Eine Flut von Gedanken beschäftigte mich. Es war nichts Neues für mich, nackt, gefesselt und sichtbar geil vor einer Herrin zu stehen. Ich besuchte mehr oder weniger regelmäßig ein SM-Studio in einer etwa einhundert Kilometer entfernten Stadt und hatte dort seit längerer Zeit eine Stammdomina. Plötzlich, vollkommen überraschend aus dem Nichts heraus schwer gefesselt vor Sabine und Marion zu knien und jetzt zu sitzen, hatte jedoch eine ganz andere Dimension. 
    
    Ich war von mir selbst überrascht, dass ich sowohl den Schock des Auftauchens meiner Frau als auch die ...
    ... Vorführung vor Marion so schnell überwunden hatte und bei dem Gedanken, was jetzt auf mich zukommen würde, in eine geile Erwartungshaltung fiel. Das lag wohl aber auch daran, wie Sabine reagiert hatte. Sie hatte mich gefesselt, als wäre das alltäglich bei uns. Ganz offensichtlich hatte sie keinen Widerspruch oder gar Widerstand von mir erwartet. Ich denke, viele Frauen wären ausgerastet, sauer gewesen, hätte ihren Mann beschimpft und ähnliches. Deshalb war ich erleichtert, wie sie auf meine nächtlichen Alleingänge reagiert hatte. Keine bösen Worte, kein Unverständnis, sondern eigentlich das, was ich mir schon immer gewünscht, es aber nie ausgesprochen hatte. War das Nichtaussprechen dieses heimlichen Wunsches eventuell sogar gegenseitig? Warum sonst würde ich jetzt hier sitzen?
    
    Sklave von Sabine und Marion. Wollte ich das? Selbst bei Sabine allein wäre die Antwort kein klares Ja. Sollte sie die Absicht haben, aus mir einen 24/7-Sklaven zu machen, so wäre mir das eindeutig zu viel.  Sklave von beiden? Wie sollte das funktionieren? Wollte und sollte Marion bei uns einziehen? Daran glaubte ich nicht, denn sie hatte selbst ein schönes Haus. Ich sah da viele Fragezeichen, auf die ich keine Antworten fand. Aber die Antworten würden mir Sabine und Marion geben müssen, wenn sie eine Entscheidung pro Sklave von mir wollten.
    
    Die Zeit meiner Überlegungen war vorbei, die Herrinnen waren zurück. Sabine verschaffte mir die Möglichkeit wieder aufzustehen und befahl mir das auch. Das erste Mal ...
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