1. Willkommen in der Realität, Teil 1


    Datum: 03.10.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: HADILI

    ... und es mir selbst besorgen muss, weil mein Herr Gemahl ja wieder in seinem Homeoffice arbeitet. Dabei hättest du wirklich einmal lernen können, wie man seiner Herrin antwortet. Also noch einmal:
    
    „Sklave, gefällt es dir, angekettet vor deinen Herrinnen zu knien?“
    
    „Ja Herrin.“
    
    Die nächsten Ohrfeigen fanden ihr Ziel. Bevor ich noch etwas sagen konnte klärte mich meine Herrin auf.
    
    „Ein Sklave antwortet mit einem ganzen Satz, nicht nur mit einem Ja oder Nein und hat seine Herrin selbstverständlich mit Sie anzusprechen. Verstanden?“
    
    „Ja Herrin. Es gefällt mir, hilflos angekettet vor ihnen zu knien.“
    
    „Na also, geht doch!“  
    
    Es mochte noch keine halbe Stunde vergangen sein seit dem Auftauchen von Sabine und schon kniete ich das erste Mal seit wir uns kannten, in Fesseln vor ihr. Das einzige Mal als ich überhaupt vor ihr kniete, hatte ich ihr den Heiratsantrag gemacht. Diesmal aber zwang sie mich auf die Knie und hatte sich auch noch als meine Herrin bezeichnet. Beinahe gedankenverloren zwickte sie mich in die Brustwaren, quetschte meiner Eier zusammen und wichste meinen Schwanz.
    
    „Würde es dir jetzt gefallen, von mir vor Marion abgemolken zu werden?“
    
    Mich irritierte die Ausdrucksweise von Sabine. War das noch meine Sabine? Das Wort „abmelken“ bzw. „abgemolken werden“ hatte sie noch nie benutzt.
    
    „Ich bin mir nicht sicher Herrin, die Situation ist vollkommen neu für mich. Aber ich denke, es würde mir gefallen.“
    „Oder würde es dir gefallen, wenn Marion ...
    ... Hand anlegt?“
    
    „Herrin, sie haben sich gerade als meine Herrin geoutet und mich mehrfach als ihren Sklaven bezeichnet. Ich denke nicht, dass es einem Sklaven zusteht zu sagen, von wem er wie behandelt werden möchte.“
    
    „Gut gebrüllt Löwe! Was immer du dir wirklich wünscht, die Antwort war die richtige.“
    
    „Bevor du dir zu viele Gedanken über Marion und deine Situation machst. Sie ist ebenso deine Herrin wie ich es bin und du hast ihr den gleichen Respekt zu erweisen. Wie es zu der jetzigen Situation gekommen ist und wie der Entschluss in mir gereift ist, aus dir meinen Sklaven zu machen und auch Marion mit einzubeziehen, werde ich oder werden wir dir später erklären. Im Moment sind für dich nur drei Punkte wichtig: Erstens, du wirst mich mit Herrin und Marion mit Madame ansprechen. Zweitens, du wirst zunächst bis nächsten Sonntag unser Sklave sein. In der Zeit, in der wir im Haus sind, wirst du ständig nackt und gefesselt sein, meist wohl mit Ketten. Auf jeden Fall so, dass es dir nicht möglich sein wird, dich zu befreien. An diesem Sonntag kannst du dich entscheiden, ob du weiterhin unser Sklave sein möchtest oder lieber weiter auf deine Videos wichsen möchtest. Drittens, gilt ab sofort für dich das Codewort „Rot“ bis wir über deine Tabus gesprochen bzw. uns darauf verständigt haben. 
    
    Die Herrinnen flüsterten miteinander. 
    
    „Hinsetzen Sklave, auf den Boden!“
    
    Marion veränderte meine Fesselung so, dass ich mich setzen konnte. Der erste Befehl von Marion, das erste ...
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