Mutter der Braut
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Nikolas sah auf die Einladung. Er war von seinem besten Freund zu dessen Hochzeit eingeladen worden.
"Hey Nic,
du weißt ja, dass ich eine feste Flamme habe. Wir haben, zur Freude unser Mütter, beschlossen, zu Heiraten. Da ich noch ein paar Männer zur Verstärkung brauche, dachte ich mir, dass du bei meiner Hochzeit 'die Hochzeitsplanerin' wirst.
Nachher, bei der Hochzeitsfeier, wird dann hoffentlich eine süße Braut für dich dabei sein.
Die ganze Party steigt am 30. und 31. Mai im 'Kleinen Schloss'.
Dein Fridolin."
Fridolin, der eigentlich Eberhart hieß, hatte Nikolas den Brief selber in die Hand gedrückt, als sie sich wieder beim Dart getroffen hatten. Es ging um die nächste Runde der Kneipenmeisterschaft. "Meine Tussie ist heute nicht dabei, sie musste ihre Mutter nach dem Schock beistehen." Fridolin lachte. Auch Nikolas wusste, dass das mit dem Schock sicher nicht so groß war, denn Fridolin und seine Verlobte kannten sich schon seit der Grundschule, und beide Familien hatte schon viel früher mit einer Hochzeit gerechnet.
Als Nikolas das nächste Mal seine Mutter besuchte, hatte diese von der Hochzeit und der Einladung ihres Sohnes gehört und bestand, dass dieser angemessen gekleidet bei dieser Veranstaltung teilnehmen müsse. "Du bringst sonst Schande über die Familie." Nikolas musste lachen, das wäre bei dieser Familie nichts Neues. Wenn er an ihren Ehemann dachte ....
Seine Mutter schüttelte den Kopf "Nein, der Kerl ist abserviert. Ich bin wieder ...
... solo. Wenn du jemanden in deinem Alter kennst, der Interesse an einer gut erhaltenen mittelalterlichen Frau hat, sag mir Bescheid."
"Mittelalterlich? Dazu bist du zu leicht angezogen. Soll ich die Mal Bilder zeigen, wie die Frauen zu dieser Zeit gekleidet waren?" Seine Mutter lachte, denn beide wussten, was sie hatte sagen wollen.
Nikolas wurde mehr in die Vorbereitung der Hochzeit einbezogen, als er eigentlich wollte, doch sein Freund hatte ihn ja bei der Einladung schon verdonnert, die ganzen Vorbereitungen zu planen und überwachen.
Nikolas hatte sein Studium abgeschlossen, seinen Job würde er aber erst einige Monate nach der Hochzeit antreten können. So stromerte er rum. Eine Lebensgefährtin hatte er auch nicht, nachdem die letzte mehr von ihm, und seiner Familie, wollte, als er zu geben bereit war.
Einmal war er wieder bei Fridolin und dessen Verlobten, als er einen Arm um sie legte "Süße, was willst du von ihm? Ich kann dir viel mehr bieten." Sie schlug nach ihm und lachte. "Du? Du kannst ja nicht einmal eine Frau halten."
"Die verlangen zu viel."
"Was, Kinder?"
"Nein, Geld von der Familie, wenn sie sich verabschieden." Er sah Sabine, die Verlobte, an und sagte, sehr viel ernster, "ich habe bei keiner nicht das Leuchten in den Augen gesehen, wenn sie mitbekommen hat, wie viel Geld die Familie hat." Sabine sah ihn verstehend an. "Ich will eine, die mich will, weil ich ich bin, nicht weil ich ein reicher Erbe bin."
Sabine legte ihm eine Hand auf die ...