Mutter der Braut
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sich eine frischen Unterunterhose, das gelbe Hemd und die dunkelblaue Hose an, seine Zimmergenossin wollte sich auch anders anziehen und legte ihre Kleidung ab. "Du hast geduscht? Das ist eine sehr gute Idee. Hältst du mir dann einen Platz frei?" Nikolas sah ihr hinterher, als sie nackt in das Badezimmer ging. Ihm gefiel, was er gesehen hatte.
Nikolas kam zu den anderen Gästen, die schon für einen recht festlichen Polterabend gekleidet waren. Auch die Braut und ihr Bräutigam waren schon anwesend.
Nikolas hatte drauf geachtet, dass keiner der Gäste irgendetwas zum Poltern mitbrachte, was Probleme bereiten konnte. So waren Toilettenbecken, Waschbecken, eigentlich alles, was größer als ein Schuhkarton war, nicht erlaubt worden.
Es gab einige Nachfragen, ob sie Porzellanvasen mitbringen konnten, die etwas länger waren, und er hatte dem zugestimmt, nachdem er die Bilder der Vasen gesehen hatte. Auch ein paar Teile vom Geschirr der vor kurzem verstorbenen Erbtanten war erlaubt worden.
Nachdem alle Gäste anwesend waren, Nikolas Zimmergenossin stand neben ihm, ihr Anblick in den Kleid hatte ihn überrascht, fing der Polterabend an. Es wurden einige Reden geschwungen, die sich mehr darauf bezogen, dass sich alle freuten eingeladen worden zu sein, und dann wurde immer mal wieder gepoltert.
Nikolas hatte schlimmere Polterabende gesehen. Seine Zimmergenossin hatte sich an ihn gelehnt und leise gesagt. "Das hast du gut organisiert, bei meiner Hochzeit hatte das fast in ...
... einer Orgie geendet."
"Die ist für morgen geplant." Sie piekte ihn die Seite.
Im Laufe des Abends kuschelte sich seine Zimmergenossin immer mehr bei ihm ein. "Nic, bitte." Er sah zu ihr und sagte "Gudrun, das wäre nicht sehr gut."
"Warum, Nic? Ich habe gesehen, was du zu bieten hast. Bitte, ich möchte einen Mann diese Nacht, und der sollst du sein. Bitte Nic."
"Gudrun, deine Familie", sie schnaubte "Die, die Frauen sind neidisch, dass ich dich bekommen, die Männer, dass du mich bekommst." Sie flüsterte ihn dann noch ins Ohr "Bei der Orgie morgen verschaffe ich dir auch die Braut."
"Und du?"
"Och, ich nehme den Bräutigam, ich habe gehört, er soll ganz potent sein."
"Du bist ein Ferkel, meine liebe Gudrun."
"Aber sicher."
Zuerst kam es Nikolas vor, als wenn sie zu viel trank, doch dann sah er, dass sie nur so tat. "Dann kannst du alles auf die besoffene Frau schieben, wenn sie uns erwischen."
Sie spielte so überzeugend, dass er von der Braut ein Zeichen bekam, dass er Gudrun ins Bett bringen solle. Die dachte wohl auch, dass Gudrun mehr als genug getrunken hatte.
Im Zimmer löste sich Gudrun von Nikolas und ließ ihr Kleid falle. "Na, gefalle ich dir?
Nikolas, ich warte auf dich. Du wirst es nicht bedauern." Er ging kopfschüttelnd aus dem Zimmer, als er noch einmal zurückblickte, sah er, wie sie ihm einen Kuss zuschickte, während sie ihr Kleid sauber zusammenlegte. "Ich warte" hörte er noch, als er die Tür schloss.
Das Bild und das Angebot ging ...