Mutter der Braut
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Augenblick genug." Die Standesbeamtin hatte sie unterbrochen. Dann griff sie sich das eben unterschriebene Dokument und las es sich richtig durch. Ja, da standen ihre Daten, ihr Geburtsdatum, sie hatte ihren Schwiegersohn geheiratet. Nikolas würde etwas erleben.
Sabine kam zu ihrem Bruder und fragte leise "Haben die wirklich? Was hast du gemacht?"
"Ich habe Mama bei passender Gelegenheit das Dokument, das du unterschreiben solltest, untergeschummelt."
"Und was habe ich unterschrieben? ... Nikolas, das geht nicht, wir sind Geschwister."
"Du heißt von Holst mit Nachnamen, ich Falkenstein, dein Vater ist Klaus, meiner Peter. Warum sollte das nicht gehen?"
Sabine griff nach den Kopf ihres Bruders und küsste ihn lange auf den Mund. Ihre Tochter zupfte an ihrem Kleid "Mama, was machst du da?"
"Psst, das erklären wir dir nachher.
Komm Schatz, sehen wir dem trauten Paar bei seiner Hochzeitsfeier zu."
Im Laufe des Tages ging Nikolas zum Brautpaar und schüttelte seinem Schwager, oder war es doch der Stiefvater?, die Hand und gratulierte ihm. Dann küsste er die Braut rechts und links. "Du Gauner, was hast du gemacht?" wollte seine Mutter von ihm wissen. "Du hast mich nach einem jungen, standhaften Liebhaber gefragt. Und jetzt hast du ...
... einen."
"Und du? ... Nein, du willst wirklich deine Schwester heiraten?" Gudrun sah zu ihrer Tochter und ihrer Enkelin und meinte dann noch "Und ihr erzählt ihr, wer ihr Papa ist?"
"Ja, sicher." Nikolas sah zu seiner Schwester und der gemeinsamen Tochter. Sein Stiefvater wusste nicht, dass das Kind, das er als seines betrachtet hatte, von einem anderen kam. Nikolas sah noch einmal zu seiner Mutter. "Übrigens, nimmst du die Pille?"
"Nein, warum?"
Nikolas lachte leise. "Na, heute hast du deine Hochzeitsnacht, und du wirst deinen Mann doch nicht abweisen.
Wenn du nicht vorher ....
Du weißt, die letzte Nacht." Nikolas sah da entsetzte Gesicht. "Du meinst, wir?" Nikolas ging grinsend zu seiner Familie.
Sabine legte einen Arm um ihn. "Und, was hat sie so erschreckt?"
"Sie nimmt die Pille nicht."
"Ja, und? Dann kann Fridolin seine neue Frau schwängern." Sabine sah zu Nikolas. "Wie, du hast mit Mama geschlafen?" Nikolas nickte. Sabine drückte ihn. "Du bist ein Ferkeln, und jetzt mein Ferkel.
Ich erwarte von dir ein Geschwister für Monika", sie strich dabei ihrer Tochter über den Kopf.
"Eins?", sein leises Lachen erregte sie. Doch sie musste aufpassen, denn sie spielte ja seine Mutter. Aber in der Nacht würde er büßen müssen.