Mutter der Braut
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... verdorben."
"Daran hat mein Sohn Schuld. Erst präsentiert er seine Körper vor seiner unschuldigen Mutter, und dann beglückt er die auch noch durch wunderschönen Sex."
"Sex?"
"Ja, mein Sohn, das war Sex. Lieben werden wir uns dann nach dieser Feier."
Nikolas stand auf und machte sich erst im Bad und dann im Zimmer präsentabel. "Komm her, ich blas dir einen, das ist ja unanständig, wie dick der ist." Nikolas lachte, als er seine Mutter aus dem Bett steigen sah. "Du musst dich wirklich waschen, das würde dir ja bis in die Schuhe laufen."
"Schön nicht? Dann würden alle sehen, was ich für eine Nacht verbracht habe. Sabine wäre stolz auf ihren kleinen Bruder."
Sie kam aus dem Bad und fing an, sich anzuziehen, doch Nikolas sah keine Unterhose, oder etwas, was als diese gelten konnte. "Mama"
"Ja, mein Sohn?"
"Kein Höschen?"
"Nein, warum? Es ist warm, und mein Beschäler will mich nackt haben."
Dafür griff sie nach etwas, was eher eine Hebe als ein BH war. Nikolas hatte die Auslage seiner Mutter gesehen und war skeptisch, dass sie diese mit dem Stück Stoff bändigen könnte.
Dann zog sie ein Kleid an, das ihre Auslage zeigte, sogar fast ihre Brustwarzen. "Mama, du bist die Brautmutter, nicht die Braut."
"Sei ruhig, mach den Reißverschluss zu", die drehte den Kopf zum Nikolas, "und merke dir, wie man den schnell wieder aufbekommt, wenn ich dich haben will."
Nikolas musste über seine Mutter den Kopf schütteln.
Sie waren dann angezogen, und er ...
... reichte ihr den rechten Arm, so dass sie sich einhaken konnte. Beide gingen nach unten, Gudrun wollte dann doch noch ein kleines bisschen Essen ("Du hast mich in der Nacht so geschafft, böser Bube"), dann gingen sie langsam in den Garten.
Nikolas als Hochzeitsplaner war dabei stark eingespannt, da er die letzten Vorbereitungen noch durchführen oder prüfen musste. Er war auch für die Sitzordnung verantwortlich, da die Eltern des Bräutigams natürlich nicht in der letzten Reihe sitzen sollten, auch die Erbtanten sollten privilegiert platziert werden.
Er sprintete zum Zimmer, in dem die Braut angezogen wurde und wurde, da er nicht der Bräutigam war, hineingelassen.
Sabine, seine Schwester stand nur in halterlosen Strümpfen vor ihm, ihre Haare hielt sie hoch, damit die eine Brautjungfer ihr die Hebe anlegen konnte.
Nikolas sagte laut "Die nehme ich sofort", worauf Sabine sagte "Du Ferkel, du darfst dir die Braut doch nicht ansehen."
"Bin ich der Bräutigam?" Sabine sah zu ihm "NIC, RAUS, ich bin nackt."
"Ja, das sehe ich. Mir gefällt das. Darum hast du das nicht früher gesagt, dann hätte ich dich geheiratet."
"RAUS"
"Ich geh ja schon, wo ist deine süße Tochter?"
"Tante Claudia wollte sie vorbereiten und dann auf sie aufpassen. Sie will das Kleid nicht."
"Kann ich verstehen, sie hatte bisher ja nur Hosen getragen."
"Sie ist doch ein Mädchen."
"Dürfen die keine Hosen tragen? Übrigens, du trägst ja auch keine? Fridolin wird sich freuen."
"RAUS", ...