Mutter der Braut
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ihm nicht mehr aus den Kopf.
Zurück bei den Gästen, die noch auf waren, wurde er von der Braut abgefangen. "Na, ist sie im Bett?" Nikolas nickte.
Doch irgendwie hatte er keine Lust mehr, er ging zurück zu seinem Zimmer. Als er die Tür öffnete fragte er sich, was ihn erwarten würde.
"Hallo Nic" sagte Gudrun, die im Bett lag. Mit ihrer Leserbrille, und dem sonst unbekleideten Körper, sah sie noch erregender aus.
Nikolas zog sich aus, verschwand noch einmal im Bad und kam dann zu ihr zurück. "Gudrun, meinst du nicht, dass es sehr unerotisch ist, wenn ich dich jetzt ficke." Sie sah zu ihm und sagte "Ja, schon, aber ich freue mich, dass du an Erotik, und nicht nur wilden Sex denkst. Komm, schlafen wir, morgen ist ein langer Tag." Sie legte ihre Brille zur Seite, Nikolas lösche das Licht und kroch neben ihr unter die Decke. "Nacht Nic" - "Nacht Gudrun."
Nikolas wachte auf und hatte eine Brust vor sich. Er legte seine Mund um die Brustspitze und saugte immer wieder leicht an der Burst. Da wurde er zurückgedrückt und eine Stimme sagte. "Mir reicht es, du reizt mich bis auf das nasse Unterhöschen, jetzt wird gefickt."
Die Frau, an deren Brust er eben noch gesaugt hatte, drückte ihn zurück und setzte sich auf seinen Schwanz. "Uhhhh, Junge, der ist schön, wie für mich gemacht."
Der Frau dabei zuzusehen, wie sie auf ihm ritt, brachte Nikolas dazu, ihr entgegen zu halten. Er spielte mit ihren wippenden Brüsten, und die Frau wurde lauter.
Nikolas war es egal, ...
... wer alles sie hören würde, diese Frau auf ihm verdiente den besten Höhepunkt, den ein Mann ihr geben konnte.
Kurz nachdem sie da erste Mal kam, drehte er sich mit ihr herum so dass sie auf den Rücken lag. Sie strahlte ihn an und feuerte ihn an, sie immer tiefer zu stoßen. "Spritz, spritz mich voll, es soll noch am Abend aus mir laufen, spritz, spitz, spriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz", und dann kamen sie zusammen, und Gudrun schrie ihren Höhepunkt hinaus. Sie umklammerte Nikolas, der wie gewünscht in sie spritzte. Er sah in ihren Augen an ihrem Glühen, wie sie dies genoss.
Sie lagen nebeneinander, Gudrun so vor ihm, dass er noch in ihr steckte, sie hatte extra deshalb ein Bein um ihn gelegt, um ihn zu halten, und sahen sie an. Nikolas sah, wie Gudrun glühte und strahlte.
Sie spitze ihren Mund, um Nikolas aufzufordern, sie zu küssen. Was er mit vergnügen machte.
Irgendwann fragte Gudrun "Müssen wir aufstehen?"
"Ja, du bist die Brauführerin."
"Kannst du das nicht machen? Sie ist deine Schwester."
"Mama, du wolltest Sabine selber führen. Da kann ich dir doch deinen Wunsch nicht streitig machen."
"Sohn, du bist zu gut zu mir." Sie sah ihn an "Muss ich mich waschen?"
"Welches Kleid trägst du?"
"Ich dachte an den Rock und die Bluse, die du bekommen hast."
"MAMA", Nikolas musste lachen.
"Dass ich sie zu Hause trage, wenn du mich besuchst."
"Mit Höschen?"
"Hast du eins gesehen?"
"Mama, du bist ...