1. Der tiefe Fall


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bycomu_cm

    ... gute Argumente. Eines freitags Nacht kam sie nicht allein nach Hause. Etwa gegen zwei Uhr wurde ich vom lauten Gestöhne der beiden wach. Nahezu zwei Stunden lang musste ich mit anhören, wie sich die beiden die Seele aus dem Leib vögelten. Ich wusste mittlerweile genau, was da im Bett passierte. Nicht zuletzt hatte ich es schon diverse Male mit anhören müssen. Doch irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief trotz des Lärms ein. Erst gegen zehn Uhr öffnete sich die Schlafzimmertür und meine Mutter kam heraus. Ich saß auf dem Sofa und schaute fern. Meine Mutter trug nur ihren kurzen Bademantel und verschwand direkt in der Küche. Ich folgte ihr und wollte wissen, ob sie etwas für den Tag geplant hatte, aber sie wiegelte nur ab. "Du siehst doch, dass ich noch nicht richtig wach bin. Lass mich erstmal in Ruhe Kaffee trinken und dann sehen wir weiter." Ich setzte mich an den Küchentisch und schaute ihr beim Kaffeekochen zu. Gerade als sie sich eine Tasse eingeschüttet hatte, kam ihr Betthupferl in den Raum. Er trug ein T-Shirt und eine Boxershorts. Er sagte flüchtig Hallo und stellte sich dann zu ihr. Mama umarmte ihn und die beiden küssten sich. Mama drehte sich dann um und holte eine zweite Tasse aus dem Schrank. Dabei verrutschte der Mantel und ich sah, dass sie nichts drunter trug. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, ihn wieder zu schließen. Der Typ stellte sich direkt hinter sie und schmiegte sich von hinten an sie ran. Vor meinen Augen schob er seine Hand ...
    ... in ihren Mantel und betatschte ihre Brust. Mama schnurrte wie ein Kätzchen. Doch damit nicht genug. Er schob seine Hand tiefer und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein, während er ihre Muschi anfasste. Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss offensichtlich seine Hand zwischen ihren Beinen. Als er dann nach seiner Tasse Kaffee griff, ließ er von ihr ab und drehte sich um. Mir verschlug es fast den Atem. In seiner Boxershorts türmte sich ein gewaltiges Zelt. Der Typ hatte voll den Ständer. Zu allem Überfluss lugte auch noch das Köpfchen aus seiner Hose heraus. Meine Mutter sah meinen entsetzten Blick. Sie lächelte ihn an, packte ihm an den Schwanz und verstaute ihn wieder in der Shorts.
    
    Während er schnell seinen Kaffee trank, veränderte sich kaum etwas an seinem Zustand. Die beiden schienen mich vollkommen auszublenden. Sie schauten sich tief in die Augen, küssten sich erneut vor mir und verschwanden dann schnell wieder in Mamas Schlafzimmer. Die Tür war noch nicht richtig zu, da drang das laute Stöhnen meiner Mutter bis in die Küche. Ich saß auf dem Stuhl und musste mit anhören, wie die beiden laut stöhnend die nächste halbe Stunde miteinander vögelten. Nachdem beide gekommen waren, kamen sie nacheinander kurz aus dem Zimmer und gingen zur Toilette. Sie hielten es nicht einmal für nötig, sich etwas anzuziehen. Für eine gute halbe Stunde hörte ich fast nichts und dann ging das Liebesspiel von vorne los. Und wieder endete es mit lautem ...
«12...8910...16»