Der tiefe Fall
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bycomu_cm
... seiner Kneipen eine Bedienung. Zuerst sprach sie mit mir darüber, denn es bedeutete, dass sie mindestens drei Abende nicht zu Hause war. Sie sollte von Donnerstag bis Samstag arbeiten. Ich war froh, dass sie mich überhaupt einbezogen hatte. Doch noch mehr freute ich mich darauf, mehr Verantwortung zu tragen. Jedesmal, wenn sie arbeiten ging, gab sie mir strikte Anweisungen, die ich anfangs mit gleicher Regelmäßigkeit ignorierte. Ich blieb oft lange auf und schaute fern. Vor allem freitags und samstags. Das war zum Glück nicht so schlimm. Sonntags lief aber auch nicht mehr viel, denn da musste sich meine Mutter immer ausruhen. Manchmal blieb ich solange wach, dass ich noch mitbekam, wenn sie nach Hause kam. Sie war dann immer sehr leise. Freitags und samstags war es so zwischen 4 und 5 Uhr morgens. Donnerstags etwa gegen 2 Uhr. Manchmal kam sie auch erst gegen sechs oder sieben Uhr nach Hause. Danach schlief sie fast den ganzen Tag und ich konnte zusehen, was ich mit mir anstellte.
Nach ein paar Monaten dann hatte sich das Ganze eingespielt. Ich hatte es perfektioniert, nahezu bis zur letzten Minute wach zu bleiben und dann schnell ins Bett zu laufen. Es kam nur ein paar Mal vor, dass meine Mutter deutlich eher nach Hause kam. Wenn ich sie dann an der Wohnungstür hörte, tat ich so, als sei ich vor dem laufenden Fernseher eingeschlafen. Ich denke aber, sie wusste, dass ich nur schauspielerte. Doch sie war immer viel zu müde, um noch mit mir zu streiten.
Eines freitags ...
... nachts, ich lag gerade im Bett, da hörte ich sie in die Wohnung kommen. Doch ich hörte eine zweite Stimme. Sie war nicht allein. Ein Mann war bei ihr. Sie bat ihn zwar mehrmals, ruhig zu sein, doch ich konnte beide deutlich hören. Die beiden gingen sofort in ihr Schlafzimmer, das direkt neben meinem lag. Ich spitzte die Ohren und konnte sie flüstern hören. Immer wieder unterbrachen sie ihre Unterhaltung. Dann plötzlich hörte ich ein tiefes Keuchen des Mannes. Das Keuchen und Schnauben hielt an. Es dauerte auch nicht lange, und ein Stöhnen meiner Mutter kam hinzu. Mittlerweile war ich alt genug, um zu wissen, was da im Nebenzimmer abging. Immer wieder hörte ich beide miteinander sprechen. Je länger sie miteinander vögelten, desto intensiver wurde das Keuchen und Stöhnen. Ich zuckte richtig zusammen, als meine Mutter plötzlich immer lauter wurde. "Oh" und "Ja" keuchte sie abwechselnd. Dann plötzlich stöhnte sie laut auf und fing an, zu hecheln. Auch soviel hatte ich schon im Fernsehen gesehen, dass ich wusste, dass sie jetzt kam. Ich wusste zwar noch nicht, was da genau passierte, aber in der Schule hatte ich schon etwas über den Samenerguss gelernt. Ihr Kerl brauchte auch nicht mehr lange und grunzte dann ebenfalls lauter als vorher.
Nach kurzer Pause ging das ganze von vorne los. Diesmal dauerte es deutlich länger bis auch der Mann lauter stöhnte. Meine Mutter war in der Zwischenzeit mindestens zweimal gekommen. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und schlief ein. Doch ich ...