Der tiefe Fall
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bycomu_cm
... wachte immer wieder auf. Nebenan war noch keine Ruhe eingekehrt. Jedesmal, wenn ich den Kopf hob, hörte ich das Schnaufen und Stöhnen. Es dämmerte schon draussen, als ich erneut durch ein deutlich hörbares Stöhnen meiner Mutter aus dem Halbschlaf gerissen wurde. Ich blieb noch ein paar Minuten wach und hörte mit an, wie auch der Mann erneut kam. Diesmal klang er sehr angestrengt. Direkt danach ging einer der beiden ins Bad. Kurz darauf klappte die Wohnungstür zu. Ich blickte zur Wanduhr. Etwa zweieinhalb Stunden waren seit dem Auftauchen meiner Mutter und ihres Liebhabers vergangen. Etwa gegen eins am Mittag öffnete ich vorsichtig Mamas Tür. Mamas Klamotten lagen wild verstreut auf dem Boden herum. Sie lag noch im Bett. Das Bett war ziemlich zerwühlt. Als ich sie vorsichtig aufweckte und sie sich aufrichtete, fiel die Bettdecke zurück und entblöste ihre nackten Brüste. Zunächst reagierte sie nicht, doch dann verschränkte sie ihre Arme und bedeckte so ihre Blöße. Sie streichelte mir kurz über den Kopf und schickte mich zunächst einmal raus. Ich ging ins Wohnzimmer und fletzte mich aufs Sofa. Wenige Augenblicke später ging ihre Tür auf und meine Mutter kam heraus. Sie war splitternackt. Sie lächelte mich kurz an und verschwand dann im Bad. Nach einer halben Stunde kam sie mit einem Handtuch umwickelt wieder heraus. Am Abend ging sie dann wieder arbeiten. Diesmal kam sie erst am nächsten Morgen gegen neun Uhr zurück. Nach einem gemeinsamen Frühstück legte sie sich noch ein paar ...
... Stunden hin.
Normalerweise weckte sie mich freitags immer auf. Doch am folgenden Freitag wurde ich unsanft und viel zu spät geweckt. Meine Mutter trug noch dieselben Klamotten wie am Vorabend. Ich ging schnell ins Bad und machte mich fertig. Als ich wieder in den Flur kam, saß meine Mama auf ihrem Bett. Sie war gerade dabei, sich den zweiten schwarzen Strumpf anzuziehen. Ansonsten war sie noch vollkommen nackt. Ich blieb kurz stehen und schaute ihr dabei zu, wie sie den Strumpf fast bis zu den Hüften hochzog. Sie bemerkte mich, lächelte und scheuchte mich davon: "Mach schon, sonst schaffen wir es nie!" Ich lächelte zurück und zog mich schnell an. Als ich dann in ihr Zimmer ging, um mich zu verabschieden, hatte sie bereits einen Rock und einen BH an. Sie drückte mich kurz und ich ging zur Schule. Nach der Schule hatte ich mich mit einem Freund verabredet. Als ich gegen fünf Uhr nach Hause kam, hatte sich meine Mutter hingelegt. Gegen sieben Uhr kam sie aus ihrem Zimmer und verabschiedete sich von mir. "Kommst Du heute wieder nicht nach Hause?" fragte ich. Sie lächelte: "Mal sehen. Und Du gehst schön schlafen, ok?" Ich nickte. Ich musste bis nachmittags warten, ehe sie auftauchte. "Ich bin völlig kaputt", sagte sie. Doch ich quängelte so lange, bis sie sich etwas Zeit für mich nahm. Am Abend dann stand schon wieder die nächste Schicht auf dem Plan. Ich war dann abends aber so müde, dass ich nicht mitbekam, wann sie nach Hause kam. Am Sonntagmorgen jedenfalls wurde ich durch ...