Der tiefe Fall
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bycomu_cm
... das Klappen der Wohnungstür geweckt. Ich stand dann auf. Meine Mutter stand in der Küche und trank einen Kaffee. Sie trug nur einen kurzen Bademantel, den sie zudem nur achtlos zugebunden hatte. Ich konnte sowohl ihren Busen sehen, als auch erahnen, dass sie kein Höschen trug. Meine Mutter kam zu mir, drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Sie roch etwas verschwitzt und verschwand danach auch direkt im Bad. Am Nachmittag dann faulenzten wir zusammen auf dem Sofa. Immer wieder nickte sie kurz ein. Am Dienstagnachmittag fragte sie mich, ob es mir etwas ausmachte, wenn sie abends ausginge. Ich war natürlich nicht begeistert, aber wollte ihrem Glück ja auch nicht im Wege stehen. Ich staunte dann auch nicht schlecht, als sich meine Mutter von mir verabschiedete. Mama hatte sich ein kurzes, blaues Jersey-Kleid angezogen. Es hatte eine durchgehende Knopfleiste und einen breiten Gürtel. Oben und unten hatte meine Mutter einen Knopf aufgelassen. Darunter trug sie bräunliche Strümpfe und einen beigen BH. Braune Stiefel rundeten das ganze Bild ab. Zum Abschied gab sie mir noch einen flüchtigen Kuss. "Warte nicht auf mich, es kann spät werden", sagte sie und verschwand. Und es wurde spät. In den nächsten Monaten kam dies immer wieder vor. Selten brachte sie einen Mann mit nach Hause.
In den nächsten Monaten hatte sie immer mal wieder eine Liebschaft hier und da. Meistens lernte ich die Männer gar nicht erst kennen. Was ich davon hielt, interessierte sie wenig. ...
... Immerhin nahm sie insofern Rücksicht, dass sie mir nicht jeden ihrer Liebhaber vorstellte. Im Laufe des Jahres sah ich vielleicht zwei von ihnen mehr als einmal. Je älter ich wurde, desto weniger interessierte sie sich für mich und meine Belange. Ich konnte mich in der Schule mit Mühe über Wasser halten. Die wenige gemeinsame Zeit verbrachten wir auch eher nicht zusammen. Die Wochenenden dienten ihr zur Erholung oder zum Pflegen ihrer Bekanntschaften. Manchmal kam sie nur kurz, um ihre Kleidung zu wechseln und mir etwas zu essen zu bringen. Für meine dreizehn Jahre war ich bereits ziemlich selbstständig. Wenn ich mal ein Problem hatte, bekam ich eine kurze Antwort, musste aber größtenteils selbst damit fertig werden. Einzig positiv war, dass sie sich nicht gleich wieder an einen Mann hängte und wir es erstmal schafften, allein klar zu kommen und unabhängig zu bleiben. Durch die zusätzlichen Einnahmen ihrer Nebentätigkeit, fehlte es uns eigentlich an nichts. Wir hatten uns an die neue Sparsamkeit gewöhnt. Ich war extrem bescheiden. Abgesehn davon, dass meine Mutter ohnehin fast jeden zusätzlichen Euro in neue Gaderobe oder Pflege für sich investierte. Ich hingegen musste schon starke Argumente vorbringen.
Zu unserer Wohnung gehörte auch ein kleiner Kellerraum. Kurz nach meinem 14. Geburtstag versuchte ich sie davon zu überzeugen, den nahezu ungenutzten Raum für mich zu einem Rückzugsort umzubauen. Mama war natürlich dagegen. Aber ich ließ nicht locker. Und wieder brauchte ich ...