Türkisch für Anfänger
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGoodchoice
... fest.
"Klar! Ihr vier seid so geil, dass das nicht ausbleibt!"
Wortlos bewegte sich Afife auf mich zu, nahm meinen Dicken erst in die Hand und schob ihn sich ohne Vorwarnung in den Mund. Die anderen Drei verfolgten das Treiben mit großen Augen. Mit ein paar Tipps von mir hatte sie den Dreh schon noch einem kurzen Moment raus und blies mir den Schwanz so, dass mir fast Hören und Sehen verging.
"Es... es kommt mir gleich!", versuchte ich Afife vorzuwarnen.
Aber sie griff nur beherzt nach meinen Pobacken und hielt mich fest. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich spürte noch ein letztes Ziehen und spritze ihr das, was noch in meinen Eiern war, ohne Vorwarnung in den Mund. Ohne das Gesicht zu verziehen, schluckte sie meinen Saft hinunter. Dann entließ sie meinen schrumpfenden Freund aus ihrem Mund. Ich konnte nicht anders und schob ihr meine Zunge zwischen die Zähne. Ein paar Sekunden tanzten unsere Zungen noch miteinander.
"Das möchte ich auch mal machen", meinte Kezban.
Von Begüm und Nezihe hörte ich nur ein: "Ich auch!"
"Jetzt geht erst mal nichts mehr, Mädels! Außerdem müsst ihr sicher gleich nach Hause!"
Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass ich richtig lag. Das ganze Treiben hatte fast zwei Stunden gedauert. Rasch zogen sie sich an, nicht ohne mich vorher noch mal in den Arm zu nehmen und fest an sich zu drücken, und machten sich auf dem Weg nach Hause. Im Flur fragten sie mich:
"Wiederholen wir das noch mal? Das war so geil!"
"Wann immer ihr ...
... wollt! Ihr seid alle vier so wundervolle, junge Frauen, dass ich einfach nicht nein sagen kann!"
Das war es, was ich wollte! Am Liebsten täglich Sex mit den vier Türkinnen. Aber es war nicht nur Trieb von meiner Seite aus. Ich mochte die Mädchen wirklich gerne. Ein kranker Gedanke in mir gab mir sogar fast das Gefühl, etwas missionarisches geleistet zu haben. Und wenn ich die glücklichen Gesichter so sah, war ich sogar überzeugt davon.
Von dem Tag an war klar, dass immer, wenn die Mädchen bei mir waren, bei mir richtig die Post abging. Nach und nach lernten alle Vier, wie sie einen Schwanz richtig verwöhnen konnten. Natürlich bekamen sie dafür von mir ebenfalls genug orale Zuwendung. Da mein Saft natürlich nicht für vier Münder reichte, fingen sie an, miteinander zu üben und zu lernen, so dass bei jedem Stelldichein in meiner Wohnung keine Muschi mehr unbefriedigt blieb. Ich merkte aber auch, wie in mir der Drang immer größer wurde, auch mal andere Dinge auszuprobieren.
Zu diesem Zweck hatte ich mir dieses Mal Begüm ausgesucht. Ich passte einen guten Moment ab und zog ihren Schoß über mein Gesicht. Meine Zunge fuhr kräftig durch ihre behaarte Spalte. Irgendwann spürte ich meinen Dicken in ihrem Mund. O ja, die Mädchen hatten verdammt viel gelernt. Aber nun riskierte ich etwas mehr. Während ich sie leckte, befeuchtete ich kurz meinen Zeigefinger. Dann streichelte ich mich zügig an ihrem herrlich prallen Arsch entlang, bis mein Finger kurz vor ihrem Anus lag. Vorsichtig ...