es001 Ein ganz normaler Morgen...
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... wenn sie zur Arbeit ging. Darunter natürlich nur ein knapper Sting-Tanga. Aufreizend, erotisch. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan, nicht mal im Sommer. Hatte sie sich in einen anderen verliebt? Für meine Augen war das ja wohl nicht bestimmt.
„Das Auto macht Geräusche!“ zischte sie leise.
„Ja, auch guten Morgen. Welche Geräusche denn?“
„Keine Ahnung. Eben, als Du eingeparkt hast.“
Ich hatte nichts gehört. Vielleicht die Servolenkung. Bei Gelegenheit würde ich nachsehen.
Beim Rasieren drehte ich mich um. Sie stand in der Ecke, hatte das Hemdchen ausgezogen. Ihr Rücken war mir zuwandt. Wie schön sie war. Das goldblonde, leider viel zu kurze Haar hatte ein magisches Glitzern. Als sie sich bückte, konnte ich den Busen wippen sehen. Die Brustwarzen standen immer noch. Woran dachte sie wohl?
Sie nahm etwas vom Regal. Ihr Sting-Tanga blitzte aus den Jeans hervor. Verlockend. Dann zog sie den Büstenhalter an. Ein hübscher geblümter. Mit Rüschen verziert. Sie drehte mir immer noch den Rücken zu. Sicherlich hatte sie nicht gesehen, daß ich sie beobachtete. Dann hatte sie einen neuen Pulli angezogen. Ich rasierte mich fertig.
Scheiße, ich war traurig. Wie weit hatten wir uns schon voneinander entfernt. Zu weit. Gab es noch ein Zurück?
Es war einfach öde, nachts immer ins Bett zu kriechen, ohne sich ankuscheln zu können. Ich vermißte den körperlichen Kontakt, ihre Nähe. Das Einschlafen in der Löffelchen-Stellung, ganz eng. Der Duft ihrer Haare. Die ...
... weiche Wärme ihrer Brüste. Die sanfte Wölbung ihres Pos, der an mir rieb. Und ihre kleinen, stets kalten Füße an meinem Bein. Ja, sogar ihr leises Schnarchen, wenn sie eingeschlafen war.
Klar, auch das Sexleben gab es nicht mehr. Schon seit Wochen hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen. Eheliche Pflichten? Für sie war es wohl zur Last geworden. Sie brauchte Abstand, warum auch immer.
Schon seit Monaten hatten wir nur noch schlechten Sex gehabt, irgendwie kalt und gefühllos. Kein Vorspiel, kein Streicheln, kein Schmusen und Lecken. Sie hatte sich einfach nur nackt hingelegt und darauf gewartet, daß ich sie befriedige. Dabei fingerte sie an ihrem Kitzler und griff sich selbst an die Brust. Mich brauchte sie nur, um die feuchte Muschi zu stoßen. Es war wohl befriedigender für sie, wenn sie beim Orgasmus gleichzeitig spürte, wie ich meinen warmen Saft in sie schoß. Wer weiß, an wen sie dabei dachte. An mich wohl eher nicht.
Besonders scharf machte sie, wenn ich ihr schmutzige Dinge ins Ohr flüsterte. Wenn ich sie als „schwanzgeile Nutte“ oder „Ehehure“ bezeichnete, fing sie an zu stöhnen und sagte „Ja, ja das bin ich. Fick die Hure. Stoß Deinen Schwanz in die Nutte. Ganz tief“
Dann hatte ich meist zu ihr gesagt: „Wem zeigst Du Deine dicken Titten?“ Sie sagte: „Jedem.“ „Und wem zeigst Du Deine geile Fotze?“ „Jedem!“ „Wer darf Dir seinen dicken Schwanz in die Hurenfotze stecken?“ „Jeder, der will.“ „Und wer darf seinen Saft ganz tief in Dich spritzen?“ „Alle Männer ...