1. es001 Ein ganz normaler Morgen...


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... sollen das.“ „Und was bist Du?“ „Eine geile Nutte.“ „Soll ich Dich abends an die Straße stellen?“ „Ja, das mußt Du. Mach mir zum richtigen Strichmädchen!“ Und ich fickte sie richtig durch, spreizte ihre Beine ganz weit, rieb mich an ihrem Po und spielte an den Brustwarzen. Es war schön, die Brüste zu spüren, ihre Nippel lang zu ziehen, sanft hineinzubeißen.
    
    Es war ein Spiel, es machte sie geil. Längst schon wollte sie auf Dirty Talking nicht mehr verzichten. Mit Küssen, Streicheln, Massieren oder Lecken wurde sie nicht mehr scharf. Sie brauchte es, wie eine fremdgehende Ehenutte behandelt zu werden. Nur so kam sie schnell zum Höhepunkt.
    
    Und wenn ich zu ihr sagte, sie kann sich von jedem vögeln lassen dann meinte sie stöhnend: „Das brauche ich.“. Dann sagte ich ihr meistens, sie soll sich doch zeigen. Wenn sie alleine in die Sauna geht, was sie einmal wöchentlich tat konnte sie leicht Kontakte knüpfen. Da gibt es immer genügend Männer, die hinter ihr herlaufen, auf ihre Brüste starren oder zwischen die Beine schauen.
    
    „Zeig Deine Brüste!“ sagte ich ihr dann. „Laß die Männer an Deine Titten greifen, wenn Du in der Sauna bist. Speiz Deine Beine, laß sie die nasse Fotze sehen. Und wenn einer richtig geil ist, dann kannst Du mit ihm unters Solarium gehen. Dort kann er Dich richtig durchziehen.“.
    
    Ich stieß meine Männlichkeit ganz tief in sie, bis zum Anschlag. So weit, daß ich mit der Eichel an ihrer Spirale anstieß. So lange, bis sie schrie: „Spritz in mich. Ich bin ...
    ... oben. Ich bin oben.“ Dann ließ ich dem aufgestauten Saft freien Lauf und besamte sie. Noch ein Dutzend langsame, tiefe Stöße, dann hatte sie genug.
    
    „Gib mir ein Taschentuch!“ Sie war fertig und das reichte für die nächsten Wochen. Jedenfalls mit mir. Was wußte ich denn wirklich, was sie sonst noch so trieb? Vielleicht war es ja wirklich nur noch die Erfüllung der ehelichen Pflichten, und nebenbei hatte sie einen anderen Liebhaber. Einen, den sie leidenschaftlich küsste, dem sie den Schwanz liebkoste und ihn in den Mund nahm. Einen, bei dem sie schon feucht war, bevor er sie anfaßte. Einen, bei dem sie auch ohne schmutzige Worte zum Orgasmus kam, vielleicht mehrmals hintereinander.
    
    Ja, das gab es auch, so war es am Anfang unserer Beziehung gewesen. Als wir noch nicht miteinander verheiratet waren. Die Ehe ist der Tod der Liebe…
    
    Oder sie hatte mich wirklich beim Wort genommen. Vielleicht stand sie ja wirklich manchmal abends an der Straße, nach der Arbeit. War es denn auszuschließen, daß sie sich den feuchten Traum, eine Nutte zu sein, nicht schon verwirklicht hatte? Aber nein, das konnte nicht sein, dazu war sie eigentlich zu brav.
    
    Und wirklich jedes Mal, wenn ich ein paar Tage beruflich unterwegs gewesen war und erschöpft nach Hause kam, dichtete sie mir eine Affäre an. So war es auch vor ein paar Wochen gewesen, und seitdem sprach sie nur noch das Nötigste mit mir.
    
    Manchmal wünschte ich mir, ich hätte wirklich eine Affäre. Aber warum sollte ich mir ein schlechtes ...