1. Familienanschluss


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byarne54

    Sommer 2013
    
    Es ist heiß, verdammt heiß. Ich sitze mit meinem Laptop auf der Gemeinschaftsterrasse unseres Mietshauses und schwitze vor mich hin. Wie soll man sich beim den Temperaturen darauf konzen- trieren,eine Kurzgeschichte zu schreiben. Aber nicht nur die hohen Temperaturen vermindern meine Konzentration, nein, auch meine Nachbarin und
    
    ihr Outfit machen mich ganz kribbelig.
    
    Diana ( 42 Jahre ) arbeitet an ihrem Blumenbeet, Sie hat den grünen Daumen, denn alles was sie anpackt, wächst und gedeiht. Und so wie sie gekleidet ist, muss sie mich nicht einmal anpacken, damit meinkleiner Freund beginnt zu wachsen. Diana ist 1,60 m klein, hat etwa
    
    5 kg zuviel auf den Rippen, aber die 5 kg sind perfekt verteilt. Sie hat einen mittelgroßen festen Busen, schön geformte Beine und einen tollen prallen Hintern in der Hose. Was heißt hier Hose; eine knallenge Jeans-Short trägt sie, die ihre Formen richtig zur Geltung bringt. Dazu ein weites T-Shirt, das mir tiefe Einblicke vergönnt, wenn sie sich bückt.
    
    Sie ist sich ihrer Wirkung auf mich bewusst, denn ein feines Lächeln liegt auf ihren Lippen. Man sieht ihr wirklich nicht an, dass sie Mutter
    
    von 4 Kindern ist. Sie ist das zweite Mal verhei- ratet und hat 3 Sohne und eine Tochter. Zwei ihrer Sohne ( Gavin, 23 Jahre und Marvin, 21 Jahre ) sind schon erwachsen und aus dem Haus, Casey ( 8 Jahre ) und Leanne( 10 Jahre ) leben bei ihr in der Familie.
    
    Roland, ihre Mann, ist die ganze Woche auf Montage und kommt immer erst ...
    ... am Freitagabend nach
    
    Hause. Wie man an den Namen der Kinder erkennt, ist sie Fan von amerikanischen Namen. Was soll´s.
    
    Lea und Casey sind den halben Tag auf dem Trampolin herumgehüpftund sind jetzt fertig mit Gott und der Welt. Sie gehen jetzt am Nachmittag ins Freibad gleich um die Ecke. Wie gerne würde ich jetzt auch zum Baden gehen; mir fällt bei Dianas Anblick einfach nichts Vernünftiges zum
    
    Schreiben ein. Die Kinder sind weg, die Hängematte ist frei, also hinein und ein wenig rumhängen. Diana kommt auf mich zu.
    
    „Willst du auch eine kalte Limo?" fragt sie.
    
    „Nur ein kaltes Mineral, aber wenn es geht mit Eiswürfeln," erwidere ich.
    
    „Kannst du haben."
    
    Sie geht ins Haus und ich schaue ihr nach. Sie wackelt provokant mit dem Hintern. Gott sei Dank habe ich eine weite Stoffhose an, sonst bekäme mein Schwanz jetzt Platzangst. Ich versuche, an etwas anderes zu denken um meinen Aufstand zu beruhigen und schließe die Augen.
    
    Ich höre wie sie aus dem Haus kommt und ihre Schritte sich mirnähern. Plötzlich ein Aufschrei und mit einem Mal bin ich patschnass.
    
    Wasser und Limo haben mich abgeduscht.
    
    „Oh mein Gott," jammert Diana, „das ist mir ja sooo peinlich. Ist mir ja noch nie passiert."
    
    „Halb so wild," meine ich, nachdem ich wieder Luft bekomme ."Ich kann mich ja oben in meiner Wohnung umziehen. Sind ja nur zwei Stockwerke."
    
    Zwei der Eiswürfel liegen auf meiner Brust. Ich stecke sie in den Mund und grinse Diana an.
    
    „Hat auch was Gutes," sage ich. ...
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